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August | ||
JubiläumErhard Langer feiert 40-jähriges Dienstjubiläum |
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Lehrer Erhard Langer ist seit 40 Jahren erfolgreich im Schuldienst tätig. Zu diesem besonderen Jubiläum Überreichte Ihm Rektor Peter Jiskra die Dankurkunde des Landes Baden – Württemberg und dankte ihm zusammenmit Bürgermeister Nikolaus Ebert im Beisein des Kollegiums für seine stets ausgezeichnete und vorbildliche Arbeit. Nach erfolgreichem Studium für das Lehramt an Volkschulen, das er 1976 mit dem 1. Staatsexamen abgeschlossen hat, folgte sein erster Dienstantritt am 13.08.1976 an der Eugen-Bolz-Realschule in Ellwangen. Nach fünf Jahren und dem erfolgreich bestandenen 2. Staatsexamen wechselte Erhard Langer 1981 an die Sechta-Ries-Realschule Unterschneidheim. | ||
Ab dem Schuljahr 1982 bis heute unterrichtet er erfolgreich an der Werkrealschule. Seine Schülerinnen und Schüler erleben Erhard Langer als einen engagierten und vorbildlichen Klassenlehrer, der sich immer für die Interessen und Belange seiner ihm anvertrauten Kinder einsetzt. Unzählige Klassen führte Langer zur Hauptschulabschlussprüfung und zeigte ihnen die richtige Orientierung in der Vielfalt der Berufsfelder. Er ist der richtige Kollege für besondere Klassen und besondere pädagogische Herausforderungen. Die Schulleitung und das Kollegium der Sechta-Ries-Schulewünscht Ihm weiterhin viel Erfolg und Freude an seiner Arbeit. | ||
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September | ||
88 neue Fünftklässler an der SRS in Unterschneidheim88 Fünftklässler an der Sechta-Ries-Werkrealschule und Realschule eingeschult |
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Am Dienstag, den 11.09.201, begann für 88 Schülerinnen und Schüler in den vier neuen Klassen das Schulleben an der Sechta- Ries- Werkrealschule und Realschule. Nach einem gemeinsamen Gottesdienst wurden die Schüler mit ihren Eltern vom Schulleiter Peter Jiskra in der Turnhalle begrüßt. Umrahmt wurde die Aufnahmefeier von der Keyboardgruppe der Sechta- Ries- Schule unter der Leitung von Frau Realschullehrerin Ingeborg Mansar-Grimm. Die neuen Klassenlehrerinnen wurden vorgestellt und zum Schluss erfolgte die mit Spannung erwartete Einteilung in die neuen Klassen. In der Werkrealschule ist Frau Lehrerin Margit Laaser die Klassenlehrerin der Klasse WR5a mit 20 | ||
Kindern, In der Realschule leitet Frau Realschullehrerin Agnes Gloning die R5a mit 24 Schülerinnen und Schülern, Frau Realschullehrerin Gerlinde Stör führt als Klassenlehrerin die R5b mit 22 Kindern und Frau Realschullehrerin Dorothea Wollschläger leitet die R5c mit ebenfalls 22 Kindern. Mit den besten Wünschen von Rektor Peter Jiskra begleitet, begaben sich die Schüler anschließend in ihre neuen Klassenzimmer und genossen ihren ersten Schultag.Das gesamte Kollegium und die Schulleitung wünschen unseren neuen Schülerinnen und Schülern fünf bzw. sechs schöne und erfolgreiche Schuljahre. | ||
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Eine Party kann auch ohne Alkohol rockenNon-alcoholic-Party in Zöbingen |
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Zöbingen. Am Samstag, den 29. September, präsentierte der Handels- und Gewerbeverein (HGV) Unterschneidheim zwischen 17 und 22 Uhr in der Turnhalle Zöbingen seine inzwischen schon siebte Non-Alcoholic-Party für Kinder und Teenies im Alter zwischen 11 und 16 Jahren. Zusammen mit dem HGV und zum dritten Mal in Folge veranstaltete die Gemeinde Unterschneidheim die Party mit vielen Mitgliedern des HGV, den Maltesern und engagierten Lehrern der Sechta-Ries-Schule sowie den DJs des Bopfinger CRA-Teams, die fünf Stunden lang mit einem großartigen Musikmix für ausgelassene Stimmung sorgten. Im Bereich des Sponsorings zeigten sich die Bopfinger Bank Sechta - Ries, die | (Für weitere Bilder klicken Sie bitte auf das Foto) |
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Kreissparkasse Ostalb und die AOK als äußerst großzügig. Der Eintritt für die Jugendlichen kostete 1,50 Euro, wobei es für die ersten 50 Gäste ein kleines Willkommensgeschenk gab. Unter den über Facebook angemeldeten Besuchern wurden außerdem zehn Cocktails verlost. Der gesamte Erlös der Veranstaltung soll wie in den Jahren zuvor einem wohltätigen Zweck zugeführt werden. | ||
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Oktober | ||
Polizei in der SchuleSpannender Vortrag zum Thema Jugendschutz |
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Ergänzend zur Themeneinheit „Jugend und Recht“ im WZG-Unterricht besuchte Herr Rechtenbacher die Klassen 8 und 9 der Werkrealschule. Ergänzend zur Themeneinheit „Jugend und Recht“ im WZG-Unterricht besuchte Herr Rechtenbacher die Klassen 8 und 9 der Werkrealschule. Herr Rechtenbacher ist Jugendsachbearbeiter des Polizeireviers Ellwangen und konnte dadurch die Schülerinnen, Schüler und Lehrer aus erster Hand zum Thema Jugendschutz informieren. Sein spannender Vortrag wurde durch eigene Erfahrungen aus dem Polizeialltag ergänzt, wodurch es ihm gelang, die Aufmerksamkeit der über 50 Schüler zu erhalten – was über eine Dauer von zwei Stunden nicht selbstverständlich ist. An dieser Stelle möchten wir uns nochmals herzlich bedanken. |
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November | ||
BORS - Berufsorientierung an der Realschule - Besuch von AusbildungsbotschafternBesondere Besucher an der Schule: Ausbildungsbotschafter |
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Sie heißen „Ausbildungsbotschafter“: Auszubildende, die in Schulen, bei Schülern für ihre Berufe werben sollen. Am 7.11.2012 waren fünf dieser „Botschafter“ zu Besuch an der SRS – zur Berufsberatung auf Augenhöhe. Herr Daniel Waibel von der IHK, Koordinator für die „Ausbildungsbotschafter in Ostwürttemberg“ war mit fünf Azubis zu den Schülern der Klassen 9 gekommen. Initiiert wurde die Veranstaltung von unserem Berufsberater, Herrn Klaus Pfauth. Mitorganisiert wurde sie vom BORS-Beauftragten Herrn Martin Einsiedler. Vier verschiedene Berufe wurden vorgestellt:
Die Azubis stellten im Rahmen von sehr interessanten Vorträgen (Powerpoint-Präsentationen) Verlauf, Inhalte, Anforderungen, Aufgaben und Zukunftschancen ihrer Berufe vor. |
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Wichtig waren auch Informationen über Bewerbungsmodalitäten, Zugangsvoraus- setzungen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Mitgebrachte Demonstrationsobjekte, wie z.B. einige von Sophia Ladenburger bearbeitete Linsen, „garnierten“ die Ausführungen. Das Besondere an einer solchen Veranstaltung: Es fragt sich einfach leichter unter fast Gleichaltrigen. Und die Antworten der Experten sind authentisch, Informationen aus erster Hand und erreichen die Schüler/innen ganz direkt. Fazit: Es war ein sehr gelungener, informativer, interessanter und nicht alltäglicher Vormittag in der Schule. Nochmals ganz herzlichen Dank den Ausbildungsbotschaftern! |
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Dezember | ||
Neuer Probenraum für die SchülerbandSappers of Rock haben ein neues Zuhause |
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Die Schülerband "Sappers of Rock" der Sechta-Ries-Schule probt jetzt wieder in funkelnden Räumlichkeiten. Der Grund dafür liegt in der Neugestaltung des Proberaums im Keller der Sechta-Ries-Schule. Wie es sich für eine richtige Rockband gehört, probt auch die Schülerband seit Jahren in einem Kellerraum der Sechta-Ries-Schule. Um diesen Raum für die Schülerband optisch aufzufrischen, war ein Neuanstrich der Wände nötig. Mit freundlicher Unterstützung des Malerbetriebs Schneck aus Kirchheim, der Material und Farben stiftete, krempelten zu Schuljahresbeginn alle Schülerinnen und Schüler der "Sappers of Rock" die Ärmel hoch und strichen zusammen mit dem Bandleader Herrn O. Einsiedler den gesamten Proberaum neu an. Dabei durfte natürlich ein modernes Logo der Schülerband an der Wand nicht fehlen. |
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Nachdem die Pinsel wieder gewaschen und alle Abdeckplanen entfernt wurden, erstrahlt der Raum jetzt in neuem Glanz und lässt wieder rockige Klangerlebnisse ertönen. |
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Große Spende für die SMV der Sechta-Ries-SchuleDer HGV übergibt der SMV einen Spendenscheck |
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Der Handels- und Gewerbeverein Unterschneidheim unter dem Vorsitz von Herrn Bankvorstand Wolfgang Probst überreichte Anfang Dezember 2012 der Schülermitverantwortung der Sechta-Ries-Schule einen Spendenscheck über 250 Euro. Begeistert nahmen der Schülersprecher Aaron Köpfer und das SMV-Team die Spende entgegen und formulierten die ersten kreativen Verwendungsmöglichkeiten. Mit der großzügigen Spende seitens des Handels- und Gewerbevereins Unterschneidheim und der Unterstützung der Schulleitung können die nächsten Projekte in Angriff genommen werden. Die Verschönerung des Schulhofs könnte damit vielleicht realisiert werden. Rektor Peter Jiskra und sein Stellvertreter Konrektor Xaver |
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bedankten sich herzlich für die finanzielle Unterstützung und lobten den unermüdlichen Einsatz des Handels- und Gewerbevereins Unterschneidheim für die Sechta-Ries-Schule. | ||
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Abschlussball der 9er KlassenTanzkurs der Schülerinnen und Schüler der SRS |
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Am Freitag, dem 14.12.2012 hatten die 9. Klässler ihren Abschlussball in Zipplingen im Gasthaus „Zum Kreuz“. Die Tanzschule Brigitte Rühl aus Aalen bot den 9. Klassen der Sechta-Ries-Schule Unterschneidheim ein umfangreiches Angebot für Tanzen, Benehmen und einen festlichen Abschlussball an. Alexandra Korzin bereitete uns in den elf Wochen auf diesen Abend vor. Wir lernten verschiedene Tänze, wie z.B. Disco Fox, Wiener Walzer, Langsamer Walzer, Tango, Cha-Cha-Cha und Blues. Die ersten paar Tanzstunden waren nicht sehr einfach, man musste sich sehr konzentrieren, da man dem Tanzpartner nicht auf die Füße treten sollte. Am 14. 12 2012 trafen wir uns um halb sechs in Zipplingen. Dort bekamen wir Anweisungen für den Abend, anschließend wurden Einzel- und Gruppenbilder geschossen. Um halb acht kamen die ersten Gäste und um acht ging dann das Programm los. Jeder einzelne Tanzschüler wurde mit seiner Tanzpartnerin vorgestellt. Gruppenweise stellten wir dem Publikum die gelernten Tänze vor. Danach begrüßten Tea Bosnjak und Sonja Maric alle Gäste und bedankten sich bei den Eltern und der Tanzschule. Zwischen den Programmpunkten konnten die Gäste selbst das Tanzbein schwingen. Es traten verschiedene Showgruppen der Tanzschule Rühl mit ihren Darbietungen auf. Besonders gefallen haben uns die Breakdance-Formationen, da sie sich zu moderner Hip-Hop Musik spektakulär bewegt haben. So etwas sieht man bei uns nicht allzu oft. |
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An drei zusätzlichen Nachmittagen lernten wir bei Frau Rühl, wie man sich im beruflichen und privaten Bereich stilsicher benimmt. Am dritten Nachmittag bekamen wir Besuch aus der Firma Leitz, der uns über die Anforderungen der Betriebe in Bezug auf das Benehmen informierte. Für diesen Zusatz bekamen wir ein Zertifikat, das jeder einzelne seiner Bewerbung beilegen kann. |
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Februar | ||
Helau Sechta-Ries-SchuleBunter Schulfasching an der SRS |
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Am 8. Februar 2013 fand an der Sechta-Ries-Schule wieder der traditionelle Schulfasching statt. Am Freitag zur zweiten Stunde hieß es wieder "Helau Sechta-Ries-Schule" und das närrische Treiben in der bunt geschmückten Turnhalle begann. Die meisten Schülerinnen und Schüler sowie die meisten Lehrerinnen und Lehrer waren toll kostümiert und so kam auch gleich eine gute Stimmung auf. Die Schülerband 'SoR' der Sechta-Ries-Schule heizte die Atmosphäre mit ihren besten Hits noch an. Genauso bunt wie die Verkleidungen war auch das Programm, das die Klassen in Eigenregie auf die Beine gestellt hatten. Es gab akrobatische Tänze, intressante Wettspiele, pfiffge Büttenreden in Reimform und vieles mehr. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. |
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Die SMV unter der Leitung von Herr und Frau Heilemann hatten den Fasching wieder einmal auf's trefflichste organisiert und jeder freut sich schon auf eine Wiederholung im nächsten Jahr. | ||
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Hereinspaziert!Grundschüler erleben die Sechta-Ries-Schule hautnah |
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Für viele Viertklässler heißt es bald Abschied nehmen, dann endet die Grundschulzeit und ein neuer aufregender Lebensabschnitt beginnt. Um die Entscheidung zur weiterführenden Schule etwas leichter zu machen, stellen sich die Schulen an einem „Tag der offenen Tür“ vor, so auch die Sechta-Ries-Schule in Unterschneidheim. Etwa 130 interessierte Kinder fanden am Freitag, den 22.02.2012, von 16 Uhr bis 19 Uhr mit ihren Eltern den Weg in die Schule. Mit einem bunten Programm gaben Schüler und Lehrer einen vielseitigen Einblick ins Schulleben.Schwungvoll eröffnete die Schülerband „Sappers of Rock“ den Nachmittag mit einem gelungenen Auftritt, der die bereits zahlreich erschienenen Gäste zum Mitwippen und Klatschen animierte. Danach erfolgte die Begrüßung der Eltern und Kinder durch den Schulleiter Herrn Jiskra, der allen Anwesenden viel Freude beim Umschauen und Entdecken wünschte. Anschließend öffneten sich endlich die Türen und die aufregende Erkundungstour durch das Schulgebäude konnte beginnen.Im Physikraum bereiteten die NWA-Lehrer mit ihren Schülern eine abwechslungsreiche Rallye vor, bei der die zukünftigen Fünftklässler erste Erfahrungen mit dem neuen Fach sammeln konnten. An einer Station mussten Schaltkreise gesteckt und Glühlampen zum Leuchten gebracht werden. An den Nachbartischen wiederum waren Mikroskope aufgebaut, an denen sie Zwiebelhaut und sogar lebendige, rote Salzkrebschen in 400facher Vergrößerung zu sehen bekamen.Einige Türen weiter führten die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen ihr Repertoire an fröhlichen Musikstücken vor, die sie in den ersten ein oder zwei Jahren am Keyboard oder an der Gitarre bereits erlernt hatten, wovon sich die Zuhörer enorm beeindruckt zeigten. In den Computerräumen wurden Bilder „gemorpht“, beziehungsweise konnte auch ein spannendes Matheprogramm für die 5. Klassen eigenhändig ausprobiert werden.Durch den herrlichen Waffelduft angelockt, der durch das ganze Schulhaus zog, fanden sich viele zukünftige Schüler und ihre Eltern in der Schulküche ein, in der man nicht nur die köstlichen Waffeln verkostete, sondern auch das eigene Wissen über verschiedenste Obstsorten erschmeckte oder erfühlte. Gleich nebenan in der hauseigenen Nähstube durften die Schüler durch Nähen an der Nähmaschine ihre eigenen, |
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farbenfrohen Lesezeichen verzieren, die sie anschließend als wunderschöne Erinnerung an den aufregenden Nachmittag mit nach Hause nahmen. Auch im Kellergeschoss gab es einiges zu entdecken. Es standen von den Schülern im Technikunterricht selbst hergestellte Insektenhotels zum Verkauf, eine CAD- Fräsmaschine fräste den eigenen Namen in ein Namensschild und die Besucher wurden gar aufgefordert, Holzspielzeug selbst herzustellen, welches sie anschließend natürlich auch behalten durften. Nebenan im Kunstraum zauberten die Viertklässler durch das Encaustic-Verfahren mit Wachskreiden und einem Bügeleisen phantasievolle Bilder aufs Papier.Weiter kreativ gearbeitet wurde in diversen anderen Klassenzimmern, in denen beispielsweise Osterhasen gebastelt oder auch Scobidoo-Figuren hergestellt werden konnten.Wer dann immer noch genügend Power hatte, überquerte kurzerhand den Schulhof, um sich in der Turnhalle einem ausgeklügelten Fitnesstest zu unterziehen. Um die verbrauchten Kraftreserven wieder aufzutanken, stand für die Sportler anschließend ein Korb voller bunter Lollies bereit, die sie mit einer Urkunde stolz ihren Eltern präsentierten.Für das leibliche Wohl sorgten die SMV und die Eltern mit zahlreichen Kuchenspenden, belegten Brötchen und Kaffee. Durch das abwechslungsreiche Programm wurde den Schülern deutlich, dass Schule manchmal auch mehr sein kann als langweiliger Unterricht.So blieb der Tag der offenen Tür wohl allen Kindern in Erinnerung, und vielleicht führt ihr zukünftiger Weg sie ja erneut in die Sechta-Ries-Schule nach Unterschneidheim. | ||
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März | ||
Autorenlesung - Nathan und seine KinderAbschlussklassen treffen Autorin |
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Am 05.03. machten sich die beiden Zehnerklassen nach Aalen auf, um dort eine Veranstaltung zu besuchen, die sie in der Vorbereitung zur schriftlichen Abschlussprüfung voranbringen sollte. Mirjam Pressler, deren Roman „Nathan und seine Kinder“ die diesjährige Prüfungslektüre darstellt, war zu einer Lesung gekommen. Mit dem Zug, per Bus oder mit dem Privatauto nach Aalen gelangt, sahen unsere 52 Schülerinnen und Schüler in Begleitung von Frau Mühlbacher, der Praktikantin Frau Lechler, Frau Raab und Herrn Schönberger um 10.30 Uhr in der Aalener Stadthalle dem Auftritt der bekannten Autorin erwartungsvoll entgegen. Diese las zunächst einige Kapitel aus ihrem geschichtlichen Roman, dessen zentrale Aussage ein friedliches Miteinander der Religionen ist. In der anschließenden Fragerunde erfuhr man dann beispielsweise, wie lange Mirjam Pressler gebraucht hatte, um den Roman zu schreiben (ein Jahr), dass dies im Wesentlichen daran gelegen hatte, dass sie viel recherchieren musste |
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(insbesondere Fakten zu den Kreuzzügen) und dass ihre Schreibmotivation hauptsächlich daraus erwachsen war, der negativen Reaktion ihrer Kinder auf die Vorlage des Romans (G.E.Lessings „Nathan, der Weise“), die diese im Unterricht hatten lesen müssen, zu begegnen. | ||
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Projekt Durchblick! Überblick! Weitblick! im Jahr 2013Schüler lernen alles wichtige über Schuldenfallen usw. |
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Auch in diesem Jahr veranstaltete die Bopfinger Bank Sechta-Ries eG gemeinsam mit dem Landratsamt Ostalbkreis wieder das Projekt Durchblick! Überblick! Weitblick! Das Projekt ist in 2 Teile gegliedert. Der erste Teil fand in den Räumen der Bopfinger Bank Sechta-Ries eG statt, der zweite Teil beim Landratsamt Ostalbkreis. Hier wurden die Bereiche: Einkommen mit dem Auskommen, Schuldenfallen und was passiert, wenn ich überschuldet bin, thematisiert. Die verantwortliche Leitung oblag Frau Heidi Gläss von der Schuldnerberatung Ostalbkreis. Für den ersten Teil der Veranstaltung kamen die achte Klasse der Werkrealschule und die beiden neunten Klassen der Realschule gemeinsam mit den Lehrern Herrn Langer, Herrn Einsiedler und Frau Schönberger je einen Vormittag in die Bank. Dort wurden die Schüler von den Auszubildenden Denise Gaugler, Kadir Aksoy, Julian Graf und Christian Bühler und der Verantwortlichen Frau Marianne Meyer empfangen. Die Auszubildenden präsentierten den Schülern das Girokonto, die EC-Karte, das Online-Banking, Tipps für mehr Sicherheit im Internet, den Zahlungsverkehr, die Abteilungen der Bank, die Selbstbedienungsgeräte in der Bank, das Sparen und das Thema Schulden. Für den Bereich Zahlungsverkehr hatten die Auszubildenden Rechnungen erstellt. Die Schüler wurden in Gruppen eingeteilt und durften anhand der Rechnungen eine Überweisung und eine EURO-Überweisung ausfüllen. Eine weitere Gruppe durfte in der Schalterhalle mit Hilfe von zwei Auszubildenden die Automaten der Bank „erkunden“ und ausprobieren. Anschließend präsentierten je zwei Schüler pro Gruppe die Ergebnisse ihrer Gruppenarbeit „Bargeldloser Zahlungsverkehr“. Sie stellten die wichtigsten Merkmale der jeweiligen Zahlungsart vor und erklärten ihren Mitschülern die Lösungen. |
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Beim Thema Schulden bekamen die Schüler eine Übersicht ausgeteilt, in die sie ihre monatlichen Einnahmen und die Ausgaben eintragen durften. Am Beispiel des Smileys BoBaSeRi (Bopfinger Bank Sechta-Ries) wurden die Bedürfnisse der Jugendlichen analysiert. Auch für den Smiley wurde die Übersicht ausgefüllt und die Schüler stellten fest, dass unser Beispielkandidat BoBaSeRi jeden Monat mehr Geld ausgibt, als er bekommt. Wie kann ich so etwas verhindern? Gemeinsam mit den Schülern wurden Lösungen für BoBaSeRi gesucht. Ein wichtiges Thema hierbei ist das Schlagwort SPAREN. Aber wieso ist Sparen so wichtig und welche Möglichkeiten hat man? Die Schüler wurden über Vermögenswirksame Leistungen, das Bausparen und die staatlichen Fördermöglichkeiten informiert. Am Ende bekamen die Schüler ein von den Azubis angefertigtes Handout ausgeteilt. Bericht erstellt von Frau Denise Gaugler (Auszubildende der Bopfinger Bank Sechta-Ries eG) |
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Vom Äquator auf die OstalbZwei Teenager aus Ecuador an der Sechta-Ries-Schule |
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Vom 4.2.- 15.03. weilten die beiden Schüler Jean-Paul Lilliengren Iturralde und Kurt Rose aus Ecuador an der Sechta-Ries-Schule. Im Rahmen eines Weißwurst-Info-Brunchs, der von der R9b und deren Klassenlehrerin Frau Schönberger organisiert worden war, gaben sie Auskunft darüber, wie sie vom anderen Ende der Welt auf die Ostalb gekommen waren und wie sich das Leben eines Teenagers in diesem südamerikanischen Land gestaltet. Die beiden kamen im Rahmen eines Austauschprogramms nach Deutschland, das vom Humboldteum, einem gemeinnützigen internationalen Verein für Bildung und Kulturdialog, organisiert wird. Eine Gruppe von 32 Schülern zwischen 14 und 15 Jahren wurden im süddeutschen Raum verteilt und „opferten“ einen Teil ihrer großen Ferien, um den deutschen Alltag „hautnah“ erleben zu können. Die Heimatstadt der beiden ist Guayaquil, die, an der Pazifikküste gelegen, mit ihren über drei Millionen Einwohnern zu den größten Städten des Landes gehört. Ecuador, dessen Name sich vom das Land durchquerenden Äquator ableitet, hat insgesamt nur 15 Millionen Einwohner, also ein Fünftel Deutschlands, wovon allerdings 40 % jünger als 15 Jahre sind. Das Durchschnittsalter liegt bei 23 Jahren (in Deutschland bei 44). Ecuador hat ungefähr die Größe von Großbritannien und gilt allgemein als landschaftlich variantenreichstes Land des amerikanischen Kontinents. Das Spektrum umfasst lange, feinsandige Palmenstrände in der Küstenregion, schneebedeckte Berge und koloniale Städte im Hochland der Anden und tropischen Dschungel im Quellgebiet des Amazonas. Auch die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt auf den Galapagos-Inseln zieht Touristen aus aller Welt an. Die beiden Schüler besuchen eine deutsche Ganztagesschule in Guayaquil und lernen dort schon seit der dritten Klasse Deutsch als Fremdsprache und dies sechs Stunden die Woche. Die „Deutsche Schule Humboldt“ in Guayaquil ist eine Privatschule, die zu einem friedlichen und toleranten Miteinander erziehen möchte. Sie wird von einem Schulverein getragen und aus deutschen Mitteln finanziell gefördert. Trotzdem müssen die Eltern jeden Monat $ 500 bezahlen, damit ihre Kinder hier unterrichtet werden können. Die beiden Ecuadorianer hatten den Unterrichtsstoff der neunten Klasse zu Hause bereits abgearbeitet, was sie manchmal irrtümlicherweise glauben ließ, sie seien im Unterricht etwas unterfordert. Keine größeren Probleme bereitete ihnen die fremde Sprache. Somit können sie der deutschen Sprachprüfung, die sie nach ihrer Rückkehr zu Hause erwartet, beruhigt entgegensehen. Offensichtlich bestehen zwischen dem Alltag eines deutschen und eines ecuadorianischen Jugendlichen große Unterschiede. So ist beispielsweise das Tragen einer Schuluniform an der Schule in Guayaquil obligatorisch. Das Erreichen der Schule mit der Straßenbahn ist zwar weniger gefährlich als im Bus. Doch bringen die Eltern ihre Kinder wegen des Risikos bestohlen zu werden normalerweise mit dem Auto zur Schule. Natürlich könnte das Klima im Februar nicht unterschiedlicher sein. Während sich Jean-Paul und Kurt bei uns mit drei bis vier Jacken vor der beißenden Kälte schützen mussten, feierten ihreAltersgenossen bei 20 Grad „Carnaval“ am Sandstrand, wo sie sich nach ecuadorianischem Faschingsbrauch vier Tage lang mit Eiern bewarfen und mit Wasser bespritzten. |
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Nach ihren Erfahrungen mit der schwäbischen Küche befragt, äußerten sich die beiden recht zufrieden, freuen sich jedoch jetzt schon auf die heimische „Bolon“, einem Schweinefleischgericht, veredelt mit einer Sauce aus gebratenen Bananen. Sechs Wochen waren die beiden bei uns, haben unseren Schulalltag miterlebt und in ihren Gastfamilien viel Neues kennen gelernt. Auch unsere Schülerinnen und Schüler haben gehört und gesehen, dass nicht alles überall so sein muss wie sie es von zuhause aus gewöhnt sind und haben somit viel an interkultureller Kompetenz hinzugewonnen. Vielleicht machen diese Eindrücke dem einen oder anderen Mut, nach der zehnten Klasse einmal in die Welt zu schnuppern und eventuell für ein Jahr ins Ausland zu gehen. Denn wie Wilhelm von Humboldt, der Namensgeber der Schule unserer beiden Gäste, einmal bemerkte: "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie gesehen haben." |
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Mai | ||
Mehrere Preisträger an der Sechta-Ries-SchuleAusgezeichnete Bilder für den Europäischen Wettbewerb |
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Beim diesjährigen 60. Europäischen Wettbewerb erhielten 21 Schüler und Schülerinnen der Sechta-Ries-Schule Unterschneidheim Landespreise bzw. Kreispreise. Den Artikel der Schwäbischen Post vom 3. Mai über die offizielle Preisverleihung in Heubach und eine Liste der Preisträger können sie hier nachlesen. Heubach richtet den Europatag im Ostalbkreis aus - 158 Jungen und, Mädchen mit Preisen ausgezeichnet Mit einer besonderen Preisverleihung wurde in der Stadthalle Heubach der Europatag begangen. 158 Schüler erhielten Bundes-, Landes- und Kreispreise von Landrat Klaus Pavel und dem Bundestagsabgeordneten Norbert Barthle. Hintergrund war das diesjährige Leitthema Unionsbürgerschaft, die vor 20 Jahren für alle Staatsangehörigen der EU-Mitgliedstaaten eingeführt wurde. Heubach. Zum Auftakt des Europatags wurde auf dem Gelände des Rosensteingymnasiums in Heubach ein Baum gepflanzt. Als Symbol für das Pflänzchen Europa, das in gleicher Weise wachsen und gedeihen soll. Landrat Klaus Pavel betonte bei dieser Gelegenheit, dass mit den Leitsprüchen "offen - sozial - engagiert" insbesondere das Miteinander in den Mittelpunkt gerückt werde. "Europa ist der große Friedenssicherer", zeigt sich der Landrat überzeugt. "Aber so etwas bekommt man nicht geschenkt", macht Pavel deutlich, "sondern man muss für den Anderen etwas übrig haben." Besonders die große Politik müsse den daraus entwachsenden großen Herausforderungen gerecht werden. Denn Europa sei mehr als nur der Euro. "Der ist nur ein kleiner Teil einer überragenden Idee", erklärt der Landrat. |
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Die PreisträgerFolgende Schüler unserer Schule erbrachten bemerkenswerte Leistungen: Etienne Kawan , R 5a OP (OP = Ortspreis) Als Themen wurden bearbeitet:“ Eines Morgens wache ich in einem anderen europäischen Land auf“ und „ Europäische Speisekarte“. Besonders hervorzuheben sind die Leistungen von Magdalena Schmidt, Selina Rausch und Alyssa Schubert, die jeweils noch Sonderpreise erhielten. Herzlichen Glückwunsch! |
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Ausgezeichnet!Die Schulen in Unterschneidheim bekommen gute Noten |
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In der Reihe "Gemeindeckeck" der Ipf und Jagst Zeitung wird das Schulwesen der Gemeinde Unterschneidheim sehr gut bewertet. Der Artikel erschien am 25. Mai 2013 und kann hier nachgelesen werden. | ||
Gemeindecheck Unterschneidheim (1): Von der Kinderkrippe bis zum Schulzentrum ist alles da | ||
UNTERSCHNEIDHEIM Während manche Ortschaften auf der Ostalb um den Fortbestand ihrer einzigen Schule bangen müssen, kann man sich in Unterschneidheim noch über ein ziemlich buntes wie breit gefächertes Bildungsangebot freuen. Aktuell gibt es drei Grundschulen in der Gemeinde: Eine steht in Zipplingen, eine in Zöbingen und eine weitere, die Franz-Bühler-Grund-schule, in Unterschneidheim. Sie ist mit knapp 100 Schülern die mit Abstand größte Grundschule der Gemeinde. Daneben ist in Unterschneidheim mit der Sechta-Ries-Schule aber auch noch eine weiterführende Schule beheimatet; unter ihrem Dach finden sich Werkreal- und Realschule. Das Erstaunliche: Während sich andere Realschulen im Zeitalter von Gemeinschafts- und Gesamtschulen schwer tun und teilweise mit extrem rück1äufigen Schülerzahlen zu kämpfen haben, läuft es in Unterschneidheim rund. Die Anmeldezahlen sind in den vergangenen Jahren sprichwörtlich explodiert. Zählte die Sechta-Ries-Schule vor drei Jahren hoch 430 Schüler, werden es zum kommenden Schuljahr bereits 550 sein. Zahlen, von denen andere Schulleiter nur träumen können. Trotzdem hegt der Rektor der Sechta-Ries-Schule, Peter Jiskra, keine Zweifel, dass dieser positive Trend an seiner Schule weiter anhalten wird. Bis nach Dinkelsbühl reiche zwischenzeitlich die Strahlkraft der Sechta-Ries-Schule, konstatiert Jiskra nicht ohne einen gewissen Stolz. Der Schulleiter lobt in diesem Zuge sein Lehrerkollegium. Das sei ein "Topteam", das den Dienstleistungsgedanken in der Schule lebe, die Schüler stünden im Mittelpunkt der täglichen Arbeit der Pädagogen. "Die hohen Anmeldezahlen sind ein Beleg dafür, dass wir hier einen guten Job machen", sagt Jiskra, unter dessen Führung die Zahl der Klassen von 20 (vor drei Jahren) auf 24 (zum neuen Schuljahr) ausgebaut werden konnte. Jiskra rechnet trotz der neu erwachsenden Konkurrenz durch die Gemeinschaftsschule mit weiterem Wachstum. Erst recht, wenn die Sechta-Ries-Schule zur Ganztagesschule ausgebaut werden wird. Planungen für Ausbau laufen Die Planungen dafür laufen bereits; im Zuge des Ausbaus muss die Schule unter anderem durch eine neue Mensa, Ruheräume, ein Internetcafe und zusätzliche Projekträume erweitert werden. Ein Millionenprojekt, das in den kommenden drei bis vier Jahren umgesetzt werden soll."Einen entsprechenden Antrag auf den Ausbau |
der Schule werden wir vermutlich schon im kommenden Jahr stellen", sagt Jiskra, der davon ausgeht, dass seine Schule dadurch noch weiter an Attraktivität gewinnen wird. Die Sechta-Ries-Schule von einer Werkreal- und Realschule zur Gemeinschaftsschule umzumodeln, sei indes nicht vorgesehen und darüber hinaus auch gar nicht notwendig, betont Jiskra. Denn: "Wir sind als Verbundschule bereits eine gefühlte Gemeinschaftsschule. Schulausflüge, Projekte, vieles läuft bereits gemeinsam zwischen unserer Werkrealschule und der Realschule. Diese Verzahnung werden wir in den kommenden Jahren noch weiter intensivieren. "Jiskra denkt in diesem Zuge unter anderem über einen gemeinsamen Unterricht für die fünften und sechsten Klassen von Werkreal- und Realschule nach. Verschiedene Modelle seien hier denkbar. Davon ganz abgesehen sei zwischen beiden Schulsystemen schon jetzt eine gute Durchlässigkeit gewährleistet. Wer sich in der Werkrealschule durch gute Leistungen hervortut, könne problemlos die Schule wechseln: "Und dafür muss der Schüler bei uns nicht an einen anderen Ort wechseln; er braucht einfach nur einen anderen Eingang im Gebäude nehmen."
Daneben soll auch die Kooperation mit der Grundschule Unterschneid- heim ausgebaut werden. "Wir wollen hier zu einem Bildungszentrum für Schüler von der Klasse eins bis zehn werden", unterstreicht der Rektor, der in diesem Kontext dann auch noch ein dickes Lob für den Schulträger ausspricht. Die Gemeinde Unterschneidheim würde alles tun, um die Schule wettbewerbsfähig und attraktiv zu halten. Dazu werde nicht nur in Steine, sondern auch in die Ausstattung der örtlichen Schulen investiert. Labore und PC- Räume der Schule befänden sich auf höchstem Niveau. "Unsere Schüler beherrschen spätestens in Klasse sechs alle gängigen Office-Programme", so Jiskra. |
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Juni | ||
Tolle Theaterträume'Mimenkiste' mit Folterkreischquietschalptraum |
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„Hast du heute schon geträumt?“, fragt die Mimenkiste der Sechta-Ries-Schule bei ihrem diesjährigen, sehr unterhaltsamen Theaterstück. Halb Traumrevue halb Albtraumgeschichte feierte es am Donnerstagabend im vollbesetzten Schulfoyer Premiere. Unterschneidheim. Nach Motiven der Geschichte „Das Streichholz“ des Autors F. K. Waechter hat die junge Truppe unter der Spielleitung Gerd Schönbergers wieder ein originelles, für sie maßgeschneidertes Stück erarbeitet. „Träume sind keine Schäume“, erklärten die vier Expertinnen Dreema, die Dream-Mangageress, ihr Helferleim Lily, die Traumdeuterin Prof. Dr. Dr. Dreimackenreiter und Rebecca, die Vorsitzende des Netzwerks „Lebe deinen Traum“. Höchst wissenschaftlich erläuterten sie dem erstaunten und amüsierten Publikum die komplizierten und komplexen Feinheiten des Träumens, von Traumzutaten über das weite Feld der Traumdeutung bis hin zu den einzelnen Traumarten. Neben den schönen Träumen, wie dem „Aufwachholder“ und dem „Goldenen Schlummi“ bis hin zu Albtraumvarianten mit so schrecklichen Namen wie Borstenbuckler, Todesangstschocker und dem Folterkreisquietscher. „Vorsicht“, warten die Expertinnen, „dass aus dem Traummann kein Albtraum wird.“ In einem Albtraum der schlimmsten Sorte fand sich auch die Heldin des zweiten Erzählstrangs, die verträumte Lionee wieder. |
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In einem bösen Fortsetzungstraum werden ihre Eltern und ihre beiden Geschwister von dem bösen Fischhändler Koller entführt und in Fische verwandelt, um ihnen die Omega-3- Fettsäuren zu extrahieren. Mit Hilfe eines Hundes, einer Katze und eines ängstlichen Gorillas nimmt sie den Kampf gegen den Bösewicht auf. Beeindruckend war, mit welcher Spielfreude die jungen Akteure in jeder einzelnen Szene agierten und teilweise in verschiedene Rollen schlüpften. Lustige Einfälle und skurrile Wendungen sorgten ebenso wie eine aufwändige Technik für immer neue Überraschungen. Das Publikum dankte der Truppe mit einem langen Applaus für den „traumhaften“ Abend. Gabi Neumeyer (Schwäbische Post 21.06.2013) |
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Juli | ||
Be smart don't startRekordteilnahme der Sechta-Ries-Schule am Anti-Raucher-Wettbewerb |
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Die Sechta-Ries-Schule nahm mit 12 Klassen am Anti-Raucherwettbewerb teil und war damit an der Spitze im Ostalbkreis. Als Sonderpreis erhielt die Sechta-Ries-Schule daher von der AOK einen Betrag in Höhe von 200 € auf das Schulkonto. Da wir mit 12 teilgenommenen Klasse an der Spitze im Ostalbkreis waren, hat die Sechta-Ries-Schule von der AOK einen Sonderpreis in Höhe von 200 € auf das Schulkonto erhalten. |
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Für die Kreativbeiträge (Bilder) gab es für die Klasse R 6b eine Urkunde. Die Bilder können unter www.gesundheitsamt-bw.de angeschaut werden.
Vielen Dank allen Klassen die teilgenommen haben. Die SMV |
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bunt statt blau: Schülerin aus Unterscheidheim gewinnt beim Plakatwettbewerb gegen Komasaufen15.000 junge Künstler aktiv bei Kampagne der DAK-Gesundheit zum Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen |
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Aalen, 03. Juli 2013. „bunt statt blau“: Unter diesem Motto schufen im Frühjahr 2013 bundesweit 15.000 Schüler Kunstwerke gegen das „Komasaufen“. Das beste Plakat aus dem Ostalbkreis kommt von der 13 jährigen Pinyada Jantepar aus der Sechta-Ries-Schule Unterschneidheim. Aalen, 03. Juli 2013. „bunt statt blau“: Unter diesem Motto schufen im Frühjahr 2013 bundesweit 15.000 Schüler Kunstwerke gegen das „Komasaufen“. Das beste Plakat aus dem Ostalbkreis kommt von der 13 jährigen Pinyada Jantepar aus der Sechta-Ries-Schule Unterschneidheim. Jetzt wurden die Preise beim Wettbewerb der Krankenkasse DAK-Gesundheit und der Bundesdrogenbeauftragten Mechthild Dyckmans verliehen. Die Regionalsiegerin erhält Gutscheine im Wert von 30 EURO. „Es ist beeindruckend, wie kreativ und plakativ die Jugendlichen beim Thema Alkoholmissbrauch selbst Farbe bekennen“, sagt Andree Rump von der DAK-Gesundheit. „Die Plakate zeigen auf einen Blick, wie gefährlich das Rauschtrinken werden kann. Ein Bild sagt da mehr als 1.000 Worte.“ Schulleiter Peter Jiskra freut sich über die aktiven Schüler aus Unterschneidheim: „Die Kampagne `bunt statt blau´ kam bei den Jungen und Mädchen sehr gut an, weil hier niemand mit erhobenem Zeigefinger vor dem `Komasaufen´ warnt. Im Unterricht haben die Schüler gelernt, wie wichtig ein verantwortungsvoller Umgang mit Alkohol und das Erkennen eigener Grenzen sind. Die Plakate haben starke Botschaften.“ |
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Nach aktueller Bundesstatistik landeten 2011 mehr als 26.000 Kinder und Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus. Auch im Ostalbkreis gab es 117 Betroffene. Weil die Zahl der „Komasäufer“ seit 2000 bundesweit stark gestiegen ist, laden DAK-Gesundheit, Bundesdrogenbeauftragte und regionale Schirmherren seit vier Jahren Jugendliche zum Plakatwettbewerb „bunt statt blau“ ein. Die Aktion gilt laut Sucht- und Drogenbericht der Bundesregierung als beispielhafte Präventionskampagne und erhielt den Health Media Award 2012. Im Juni wählt eine Bundesjury mit der Band „Luxuslärm“ die Bundesgewinner. Informationen zum Wettbewerb gibt es in allen Servicezentren der DAK-Gesundheit oder unter www.dak-buntstattblau.de. Texte und Fotos können Sie unter www.presse.dak.de herunterladen. |
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Lehrer auf LebenszeitRealschullehrer Oliver Einsiedler auf Lebenszeit verbeamtet |
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Realschullehrer Oliver Einsiedler wurde vom Regierungspräsidium Stuttgart die Eigenschaft eines Beamten auf Lebenszeit verliehen. Rektor Peter Jiskra überreichte Herrn Einsiedler die Urkunde des Landes Baden-Württemberg. Gegen Ende des zweiten Schulhalbjahres wurde Realschullehrer Oliver Einsiedler vom Regierungspräsidium Stuttgart die Eigenschaft eines Beamten auf Lebenszeit verliehen. Rektor Peter Jiskra überreichte Herrn Einsiedler im Beisein des Kollegiums der Sechta-Ries-Schule die Urkunde des Landes Baden-Württemberg und sprach ihm seine Glückwünsche aus. Herr Oliver Einsiedler lehrt erfolgreich die Fächer Mathematik, Physik und Sport und übernimmt als Klassenlehrer und Leiter der Schulband „Sappers of Rock“ viele Zusatzaufgaben an der Sechta-Ries-Schule. Zusätzlich engagiert sich Herr Einsiedler als Mentor bei der Ausbildung von Referendarinnen und Referendaren an der Sechta-Ries-Schule. | ||
Die Schulleitung dankt Herrn Einsiedler für sein vorbildliches Engagement und wünscht ihm weiterhin viel Erfolg, Gesundheit und Freude an der Arbeit. | ||
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Ingeborg Heilemann feiert 40-jähriges DienstjubiläumLehrerin Ingeborg Heilemann ist seit 40 Jahren erfolgreich im Schuldienst tätig |
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Lehrerin Ingeborg Heilemann ist seit 40 Jahren erfolgreich im Schuldienst tätig. Zu diesem besonderen Jubiläum überreichte ihr Rektor Peter Jiskra die Dankurkunde des Landes Baden – Württemberg und dankte ihr zusammen mit Bürgermeister Nikolaus Ebert im Beisein des Kollegiums für ihre stets ausgezeichnete und vorbildliche Arbeit. Nach erfolgreichem Studium für das Lehramt an Volkschulen, das sie 1972 mit dem 1. Staatsexamen abgeschlossen hat, erfolgte ihr erster Dienstantritt im September 1972 an der Grund- und Hauptschule in Sontheim/Brenz. Nach der erfolgreichen Abschlussprüfung zum 2. Staatsexamen 1975 blieb Ingeborg Heilemann noch bis 1984 in Sontheim/Brenz tätig. Nach einem Jahr Dienst an der Grundschule Bopfingen Stadtmitte wechselte Kollegin Heilemann 1985 an die Sechta-Ries-Schule in Unterschneidheim. In der gesamten Dienstzeit erlebten Ihre Schülerinnen und Schüler Ingeborg Heilemann bis heute als eine engagierte und vorbildliche Klassenlehrerin, die sich immer für die Interessen und Belange der ihr anvertrauten Kinder einsetzt. Besonders die förderbedürftigen Kinder liegen ihr am Herzen. | ||
Die Lese-Rechtschreibschwäche machte sie zu ihrem Spezialgebiet und half in ihrer Dienstzeit unzähligen Kindern bei der Verbesserung dieser Teilleistungsschwäche. Als Verbindungslehrerin der Schülermitverantwortung (SMV) ist sie stets mit ihren Schülern bei Veranstaltungen der Schule tätig und ist maßgeblich an der guten Außenwirkung der Schule beteiligt. Die Schulleitung dankt Ihr für das ausgezeichnete Engagement und wünscht ihr mit dem Kollegium der Sechta-Ries-Schule viel Gesundheit, Erfolg und Freude an ihrer Arbeit. |
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„Die Ostalb läuft“Schüler der Sechta-Ries-Schule laufen für einen guten Zweck. |
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Die Sechta-Ries-Schule hat 2013 zum vierten Mal an dieser Aktion teilgenommen und die neun Klassen 5 und 6 waren mit Eifer dabei, obwohl es um 8.45 Uhr schon sehr warm war. Die Veranstaltung wurde vom Elternbeirat durch einen Versorgungsstand tatkräftig unterstützt. Bei dem Laufprojekt wurden von den 170 Schülern und 3 Lehrern erstaunliche Ergebnisse erzielt. Insgesamt wurden in der vorgegebenen Zeit von 30 Minuten 3124 Runden gelaufen, das entspricht einer Strecke von rund 781 Kilometern. So wurde die Klasse R 6a mit einem Durchschnitt von 18 Runden/pro Schüler Gesamtsieger gefolgt von der Klasse R6b mit knapp 18 Runden/ pro Schüler. Die beste Einzelleistung erzielte Fabian Lechler aus der Klasse R 6a mit 27 Runden, dies entspricht 6,250 km!! |
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Gesamtsiegerin bei den Mädchen wurde Lea Horeldt aus der Klasse R 5b mit 23 Runden!! In den Klassen 5 und 6 gab es noch folgende Sieger: Alina Schlosser aus der Klasse R 6b wurde erste bei den Mädchen mit 20 Runden und Leon Bosniak aus der Klasse R 5b lief 25 Runden und somit Sieger bei den Jungen. Gesamtbetrag der Spenden: 1898,68 Euro |
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Traumnote 1,0Unterschneidheimer Realschüler und Werkrealschüler sind top |
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Abschlussprüfung an der Sechta-Ries-Schule, Realschule und Werkrealschule in Unterschneidheim erfolgreich abgeschlossen. Alle 90 Schülerinnen und Schüler der Sechta-Ries-Schule, Realschule und Werkrealschule haben ihren Schulabschluss in der Tasche.
An der Realschule fanden unter Vorsitz von Rektorin Frau Wittenbeck aus Lauchheim in den vergangenen Tagen die fächerübergreifenden Kompetenzprüfungen und die mündlichen Prüfungen statt. Die Schülerinnen und Schüler hatten sich sehr intensiv auf verschiedene, z.T. sehr anspruchsvolle Themen vorbereitet, die sie anschaulich und mit viel Hintergrundwissen präsentierten. W9a W9b |
Klasse W9a mit Klassenlehrerin Frau Kruspel
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Am Freitag, dem 14.12.2012 hatten die 9. Klässler ihren Abschlussball in Zipplingen im Gasthaus „Zum Kreuz“. Am Freitag, dem 14.12.2012 hatten die 9. Klässler ihren Abschlussball in Zipplingen im Gasthaus „Zum Kreuz“. Die Tanzschule Brigitte Rühl aus Aalen bot den 9. Klassen der Sechta-Ries-Schule Unterschneidheim ein umfangreiches Angebot für Tanzen, Benehmen und einen festlichen Abschlussball an. Alexandra Korzin bereitete uns in den elf Wochen auf diesen Abend vor. Wir lernten verschiedene Tänze, wie z.B. Disco Fox, Wiener Walzer, Langsamer Walzer, Tango, Cha-Cha-Cha und Blues. Die ersten paar Tanzstunden waren nicht sehr einfach, man musste sich sehr konzentrieren, da man dem Tanzpartner nicht auf die Füße treten sollte. Am 14. 12 2012 trafen wir uns um halb sechs in Zipplingen. Dort bekamen wir Anweisungen für den Abend, anschließend wurden Einzel- und Gruppenbilder geschossen. Um halb acht kamen die ersten Gäste und um acht ging dann das Programm los. Jeder einzelne Tanzschüler wurde mit seiner Tanzpartnerin vorgestellt. Gruppenweise stellten wir dem Publikum die gelernten Tänze vor. Danach begrüßten Tea Bosnjak und Sonja Maric alle Gäste und bedankten sich bei den Eltern und der Tanzschule. Zwischen den Programmpunkten konnten die Gäste selbst das Tanzbein schwingen. Es traten verschiedene Showgruppen der Tanzschule Rühl mit ihren Darbietungen auf. Besonders gefallen haben uns die Breakdance-Formationen, da sie sich zu moderner Hip-Hop Musik spektakulär bewegt haben. So etwas sieht man bei uns nicht allzu oft. |
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