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September  

Einschulung an der SRS

113 Fünftklässler an der Sechta-Ries-Werkrealschule und Realschule in Unterschneidheim eingeschult

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Am Dienstag, den 10.09.2013, begann für 113 Schülerinnen und Schüler in den fünf neuen Klassen das Schulleben an der Sechta- Ries- Werkrealschule und Realschule. Nach einem gemeinsamen Gottesdienst wurden die Schüler mit ihren Eltern vom Schulleiter Peter Jiskra in der Turnhalle begrüßt. Umrahmt wurde die Aufnahmefeier von der Keyboardgruppe der Sechta- Ries- Schule unter der Leitung von Herrn Realschullehrer Wolfgang Heilemann. Die neuen Klassenleitungen wurden vorgestellt und zum Schluss erfolgte die mit Spannung erwartete Einteilung in die neuen Klassen. In der Werkrealschule ist Frau Lehrerin Sabine Beißwenger die Klassenlehrerin  der Klasse WR5a mit 19 Kindern und Herr Lehrer Gerhard Marx übernimmt die Klassenführung der W5b mit ebenfalls 19 Kindern. In der Realschule leitet Frau Realschullehrerin Sabine Mühlbacher die R5a mit 24 Schülerinnen und Schülern, Herr Realschullehrer Wolfgang Heilemann führt als Klassenlehrer die R5b mit  26 Kindern und Frau Realschullehrerin Marion Finkbeiner leitet die R5c mit 25 Kindern. Mit den besten Wünschen von Rektor Peter Jiskra begleitet, begaben sich die Schüler anschließend in ihre neuen Klassenzimmer und genossen ihren ersten Schultag.

Das gesamte Kollegium und die Schulleitung wünschen unseren neuen Schülerinnen und Schülern fünf bzw. sechs schöne und erfolgreiche Schuljahre.

   
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Schüler der Sechta-Ries-Schule wollen die Zukunft gestalten

 

Jugendkonferenz an der SRS

Statt Schulalltag stand in der 10. Klasse der Sechta-Ries-Schule in Unterschneidheim diesen Montag eine Jugendkonferenz auf dem Programm. In vier Arbeitsgruppen sammelten die Jugendlichen Ideen und Ansätze und entwickelten Projekte mit dem Ziel, die Attraktivität in ihrer ländlichen Umgebung zu steigern. Was fehlt uns in unserer Gemeinde und Region? Was macht sie so attraktiv, damit wir hier unser Leben gestalten können? Welche Angebote braucht unser Wohnort und unsere Umgebung dazu in der Zukunft? Diesen und vielen weiteren Fragen gingen 22 Jugendliche der Sechta-Ries-Schule gemeinsam mit dem Regionalverband Ostwürttemberg auf einer Jugendkonferenz nach, die sich mit der regionalen Daseinsvorsorge im konkreten Lebensumfeld der Schülerinnen und Schüler befasst. 
Statt Schulalltag stand in der 10. Klasse der Sechta-Ries-Schule in Unterschneidheim diesen Montag eine Jugendkonferenz auf dem Programm. In vier Arbeitsgruppen sammelten die Jugendlichen Ideen und Ansätze und entwickelten Projekte mit dem Ziel, die Attraktivität in ihrer ländlichen Umgebung zu steigern. So wird zum Beispiel ein Wochenend-Abendbus, der von den Gemeinden beispielsweise  nach Ellwangen und zurück fahren soll, als erforderlich angesehen. Sinnvoll wäre auch ein öffentlicher Jugendraum für alle Kinder und Jugendlichen, woran sich die Jugendlichen selbst stark beteiligen und einbringen wollen. Um sich weite Wege zu ersparen, wäre eine Konzentration im Sinne eines „Shop im Shop“-Systems sinnvoll. Dabei sind unter dem Dach eines einzelnen Gebäudes mehrere Einkaufs- und Dienstleistungsläden vereint. In  Berufsschulen wünschen sich die Schülerinnen und Schüler mehr Blockunterricht und für die eigene Schule in Unterschneidheim einen Getränkeautomaten. Auch werden bessere, vertaktete und aufeinander abgestimmte Verkehrsverbindungen, ein größeres Angebot an Nachmittags-Aktivitäten und ein schnelleres Internet gewünscht.
Die Arbeitsgruppen zu den Themen Grundversorgung, Mobilität, Bildung sowie Freizeit wurden moderiert von Lehrern und freiwillig Engagierten.

 

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Dazu gehörte Wolfgang Probst vom Handels- und Gewerbeverein in Unterschneidheim, der sich freute, in seiner Gemeinde gemeinsam mit Jugendlichen für eine gute gemeinsame Zukunft arbeiten zu können. Jede Arbeitsgruppe wählte zum Abschluss der Jugendkonferenz eine/n Delegierte/n. Denn am 11. November findet eine Jugend-Delegiertenkonferenz statt, auf der die Delegierten die Ergebnisse aus ihren Schulen und Arbeitsgruppen vertreten werden. Auf dieser Delegiertenkonferenz werden auch Schülerinnen und Schüler weiterer Schulen der Region teilnehmen, in denen in den nächsten Wochen ebenfalls Konferenzen zur regionalen Daseinsvorsorge bevorstehen. Ziel sind konkrete Lösungsansätze für eine attraktive Zukunft des ländlichen Raumes. Ein abschließendes Ergebnisdokument wird dann an politische Entscheidungsträger überreicht werden.
Die Jugendkonferenz ist ein Folgeprojekt des vom Regionalverband Ostwürttemberg  durchgeführten Modellvorhabens zur regionalen Daseinsvorsorge. Mit finanzieller Förderung des Bundes haben in den vergangenen anderthalb Jahren über 100 Teilnehmer die Fragen der Zukunft der Daseinsvorsorge angesichts sich verändernder demografischer Strukturen diskutiert und Projekte identifiziert, die nun umgesetzt werden sollten.

 

Den offiziellen Presseartikel der Schwäbischen Post finden Sie hier als PDF.

 
   
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November  

„Le Bourgeois Gentilhomme“ im Wilhelma-Theater in Stuttgart

Französischschüler schauen ein französisches Theaterstück an

Am Dienstag, dem 05.11.2013 hatten die Französischschüler der achten, neunten und zehnten Klassen wieder einmal die Möglichkeit, mit Frau Arend, Frau Konopka und Herrn Schönberger ein französisches Theaterstück zu besuchen. Im Wilhelma-Theater in Stuttgart stand  „Le Bourgeois Gentilhomme“  (zu Deutsch  „Der Bürger als Edelmann“) von  Molière auf dem Spielplan – auf Französisch!

52 Schüler und Schülerinnen stiegen nach der großen Pause in den Bus, der zwei Stunden brauchte, um nach Stuttgart zu gelangen. Dort angekommen, hatten wir genügend  Freizeit in der Innenstadt, die die einen hauptsächlich zum Kleiderkauf, die anderen zu einem kleinen Imbiss nutzten.

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Danach fuhren wir zum Theater an der Wilhelma und um 16.00 Uhr begann die Aufführung. Dabei saßen wir alle auf dem ersten Rang, des kleinen, putzigen Theaters, das genauso aussah wie sich viele von uns ein solches Gebäude vorstellten: rote Plüschpolster, Leuchter und eine königliche Loge.Das Stück  spielt  in der Zeit Ludwigs des Vierzehnten. Im Mittelpunkt steht der verheiratete bürgerliche Kaufmann  Monsieur Jourdain. Er ist zwar recht wohlhabend, doch zum vollkommenen Glücksgefühl fehlt ihm noch die Aufnahme in den Adelsstand. Er stellt sich einen Tanzlehrer, einen Musiklehrer, einen Fechtlehrer und sogar einen Philosophen ein, damit diese ihm die kulturellen Feinheiten beibringen, über die ein Adliger üblicherweise verfügen musste. 

Anfangs versuchen sie, ihm wirklich etwas beizubringen. Als sie aber erkennen, dass er doch reichlich naiv ist, führen sie ihn nur noch an der Nase herum. Sein Plan, eine Adlige zu heiraten, scheitert kläglich. Nach einer fulminant-grotesken Abschlussszene, in der er zum Mamamouchi ernannt wird, fällt er in die ihm alles vergebenden Arme seiner Gattin.

Nachdem die Vorstellung gegen 18.30 Uhr zu Ende gegangen war,  bestiegen wir den Bus, der uns zurück in die Heimat brachte. Als die Letzten von uns um 21 Uhr nach Hause gekommen waren, sanken wir mit der Gewissheit in unsere Betten, zwar nicht alles verstanden, aber viele neue Erfahrungen gemacht zu haben.

Von Leon Rocchio 

 
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ZiS - Projekt der Schwäbischen Post

Wie wichtig ist das Äußere?

Vor den Sommerferien beschäftigte sich die damalige R8b mit der Wichtigkeit des Aussehens. Die Ergebnisse dieses Projekts erschienen vor kurzem im Lokalteil der Schwäbischen Post. Den ganzen Artikel können Sie hier nachlesen.

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Vor den Sommerferien beschäftigte sich die damalige R8b mit der Wichtigkeit des Aussehens. Die Ergebnisse dieses Projekts erschienen vor kurzem im Lokalteil der Schwäbischen Post. Den ganzen Artikel können Sie hier nachlesen.

 
   
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Dezember  

Vorlesewettbewerb

Schulsieger ist Maik Nagel

Im Mittelpunkt des Vorlesewettbewerbs sollen Lesefreude und Lesemotivation stehen. Alle Schülerinnen und Schüler der sechsten Klasse sollen Gelegenheit haben, die eigene Lieblingsgeschichte vorzustellen und neue Bücher zu entdecken.
Der Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und zählt zu den größten bundesweiten Schülerwettbewerben, er wird von der Kultusministerkonferenz empfohlen. Rund 600.000 Schülerinnen und Schüler beteiligen sich jedes Jahr.
An der Sechta-Ries-Schule haben die drei Klassen W6a, R6a und die R6c teilgenommen. Alle Schüler der Klassen suchten sich ein Buch heraus, bereiteten eine Präsentation vor und stellten das Buch der ganzen Klasse vor und lasen einen Abschnitt daraus. Dann bekamen sie von der Klassenlehrerin einen Fremdtext und lasen den Text vor.
Die so ermittelten Klassensieger sind aus der W 6a Lea Leberle, aus der R 6a Lukas Kirschner und aus der R 6c Maik Nagel.
Am 09.12.2013 fand der Schulsiegerentscheid statt. Aus der W 6a stellte Lea Leberle Cornelia Funke, Hinter verzaubertem Fenster, vor. Lucas Kirschner aus der R 6a stellte Enid Blyton, Sechs Kinder raufen sich zusammen, vor. Maik Nagel aus der R 6c stellte Jonathan Stroud, Bartimäus, Das Auge des Golem, vor.
Die Schüler mussten auch einen fremden Text vorlesen und die Klassensprecher, die zusammen mit Frau Beißwenger und Frau Gloning die Jury bildeten, einigten sich auf Maik Nagel als Schulsieger.
Zum Abschluss des Vorlesewettbewerbs an unserer Schule bekamen die Klassensieger eine Urkunde und einen Buchpreis. Der Schulsieger Maik Nagel bekam eine zweite Urkunde und noch einen Buchpreis.

Julia Ranogajec

 
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In der vorderen Reihe sind die Klassensieger Lea Leberle, Lukas Kirschner und Maik Nagel zu sehen. Maik ist gleichzeitig Schulsieger.
In der hinteren Reihe sind die Mitglieder der Jury aus den einzelnen Klassen mit Maiks Deutschlehrerin, Frau Beißwenger, zu sehen.

 
 
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Abschlussball an der Sechta-Ries-Schule

Tanzkurs der 9. Klassen endet mit einem festlichem Ball

 
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Auch in diesem Jahr bot die Tanzschule Brigitte Rühl den Schülern der 9.Klassen wieder einen Tanzkurs an der Sechta-Ries-Schule an. Er begann am 13.09.2013 und umfasste 11 Doppelstunden. Außerdem konnten die Teilnehmer an der 3-teiligen Seminarreihe „TOPFIT für den Beruf“ kostenlos teilnehmen. An drei Nachmittagen lernten wir viel über die Umgangsformen in Beruf und Gesellschaft, die richtige Bewerbung und das Vorstellungsgespräch. Beim Abschlussball bekamen alle Teilnehmer von Herrn Jiskra ein Zertifikat überreicht, dass jeder Bewerbung beigefügt werden kann.
Beim Tanzkurs lernten wir die Standarttänze wie z.B. Wiener Walzer, Langsamer Walzer, Discofox, Tango, Freestyle und viele andere. Am 13.12.2013 fand der Abschlussball in der Turn- und Festhalle der Sechta-Ries-Schule statt. Es spielte das Duo „Casablanca“. Das Gasthaus „Zum Kreuz“ aus Zipplingen übernahm die Bewirtung. Wir trafen uns schon um halb 6, um die Tänze noch einmal zu proben und Fotos zu machen. Um 19.30 Uhr kamen die Gäste und um 20.00 Uhr begrüßte Frau Rühl alle Anwesenden. Danach wurden alle Tanzpaare den Gästen vorgestellt und sie tanzten ihre erste Tanzrunde. Darauf folgte die Elterntanzrunde. Dann bedankten sich Maximilian Reißmüller, Maurice Wörle und Marie Breitenbücher bei den Eltern und der Tanzschule. Es traten auch 2 Showgruppen der Tanzschule Rühl mit einer Hip-Hop- und Breakdance-Darbietung auf.
Zwischen den Programmpunkten konnten die Gäste selbst das Tanzbein schwingen und der Abend verging wie im Flug. Gegen 1.00 Uhr spielte die Band dann die letzte Runde und danach gingen langsam alle nach Hause.
Insgesamt war es ein sehr schöner und gelungener Abend an den wir noch lange denken werden.

Jana Leberle und Lisa Kaiser
 
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Erfolge beim Europamalwettbewerb

Drei Urkunden in Gold

 

Wir freuen uns über die erfolgreiche Teilnahme der Klassen W5a, R9a und R10a am Zeichenwettbewerb "Ich kommuniziere mit der Welt", der vom Verein zur Förderung kreativer Beziehungen europäischer Kinder e.V. ausgeschrieben wurde.

Im Dezember 2013 erhielten 3 Schülerinnen und Schüler der Sechta-Ries-Schule Urkunden in Gold, 12 Schülerinnen und Schüler bekamen eine Urkunde in Silber, 17 mal wurde Bronze vergeben und 7 weitere Schülerinnen und Schüler wurden mit einer Urkunde des Förderbereichs ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch!

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Januar  

Musicalfahrt

Interessierte Schüler der Klassen 9 und 10 besuchen MAMMA MIA in Stuttgart

Am 15. Januar besuchten 40 Schülerinnen und Schüler aus den neunten und zehnten Klassen der Realschule das bekannte Musical "MAMMA MIA!". Für die meisten Schülerinnen und Schüler stellte der Musicalbesuch im SI-Centrum Stuttgart  den ersten in ihrem Leben dar. So waren viele beim Einnehmen der Sitzplätze im großen Palladium-Theater sehr beeindruckt. Als sich dann schließlich der Vorhang lichtete, waren alle schnell vom Bühnengeschehen gefesselt und verfolgten mit großer Aufmerksamkeit die Handlung.
"Das weltweit gefeierte Original-Musical MAMMA MIA! ist nicht die Geschichte von ABBA. Es ist ein mitreißendes Musical mit den 22 größten Hits von ABBA! Super-Hits wie "Dancing Queen", "Take a chance on me" oder "Super Trouper" und natürlich "Mamma Mia" wurden so raffiniert mit der Geschichte verwoben, dass ein mitreißendes Vergnügen voller Glücksgefühle entstand.
 

 

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Die Geschichte handelt vom Mut, die eigenen Träume zu verwirklichen, von Liebe, Freundschaft, Familie und der Bedeutung der Vergangenheit für das Glück der Zukunft."(Infobroschüre Stage Entertainment)
Nach der etwa zweistündigen Vorstellung hatten die Schülerinnen und Schüler noch die Gelegenheit sich den Orchestergraben der Live-Band aus der  Nähe anzusehen. Dabei kam sogar der ein oder andere ins Schwärmen bzw. Träumen über eine mögliche Anstellung in einigen Jahren am Musical.

 
   
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Februar  

Abschlussklassen der SRS besuchen die KZ-Gedenkstätte in Dachau

Beeindruckende Exkursion

 

Die Klassen W9, R10a und R10b besuchten am 4. Februar 2014 die KZ-Gedenkstätte in Dachau. Wir haben eine sehr gute Vorstellung aus früherer Zeit erhalten. Der Rundgang war sehr interessant, jedoch auch erschreckend und traurig. Die Klassen W9 und R 10b wurden von Herrn Gold im Wechsel geführt. Die Klasse R 10a war in Gruppen eingeteilt, die ein Kurzreferat an den verschiedenen Stationen hielten. So wurde jeder über die jeweils anderen Themen aufgeklärt.
Das KZ Dachau wurde am 22. März 1933 in der ehemaligen Munitionsfabrik errichtet. In den zwölf Jahren seines Bestehens waren hier und in zahlreichen Außenlagern über 200.000 Menschen aus ganz Europa inhaftiert. 41.500 wurden ermordet

Station 1: Das Mahnmal
Von weitem sieht das schwarze Mahnmal aus wie ein großer Stacheldrahtzaun, doch wenn man es näher betrachtet, sieht man, dass menschlichen Figuren dargestellt sind. Es macht den Eindruck, als ob es Tote seien. Das soll an die Häftlinge erinnern, die getötet wurden oder die sich umbringen wollten, indem sie in den Stacheldrahtzaun gerannt sind.

Station 2: Der Appellplatz
Unsere 2. Station war der Appellplatz. Der Appellplatz diente zur Arbeitseinteilung. Vom Appellplatz aus ist das Wirtschaftsgebäude zu sehen. Hier mussten die Häftlinge sich täglich morgens und abends aufstellen und stundenlange Zählungen über sich ergehen lassen. Dabei blickten sie auf das Dach des Wirtschaftsgebäudes. Wenn jemand gefehlt hatte, ging alles von vorne los. Das kostete manchen Häftlinge das Leben, da alle unternährt waren und schließlich manche beim Appell an Erschöpfung oder Unterkühlung starben.

Station 3: Die Baracken
Die dritte Station waren die Baracken, in denen die Häftlinge schlafen mussten. Es war sehr beengt und ungemütlich. Eine schreckliche Vorstellung, dort schlafen zu müssen. In den Stuben, die für 52 Personen gedacht waren, mussten am Ende 400 Häftlinge ausharren. Es gab 34 Baracken, von diesen sind heute jedoch nur zwei, die rekonstruiert wurden, zu sehen. Die Toiletten waren alle in einem Raum nebeneinander ohne Absperrung.

Station 4: Die Lagerstraße
Wenn man durch die Lagerstraße geht, sieht man links und rechts, wo die Baracken standen. Die Fundamente der Baracken sind ebenfalls rekonstruiert. Davor sind Steinblöcke mit den Nummern der Baracken. Früher war die Lagerstraße für die Häftlinge ein Ort der Begegnung. Allerdings durften nie mehr als drei Häftlinge beieinanderstehen. Manchmal wurden auch am Anfang der Lagerstraße Hinrichtungen durchgeführt. Man geht direkt in Richtung der religiösen Gedenkorte, wo früher verschiedene Sondereinrichtungen wie Kaninchenzucht und Gärtnerei waren. Am Ende der Lagerstraße kann man nach links zum Krematoriumsbereich abbiegen, der außerhalb der Absperranlagen liegt, weil er im Dritten Reich nicht von Besuchern gesehen werden sollte.

Station 5: Gedenkorte
Am ehemaligen Platz der Kleiderdesinfektion, der Kaninchenställe, der Lagergärtnerei und des so genannten Lagerbordells, in dem Frauen aus dem KZ Ravensbrück zur Prostitution gezwungen wurden, stehen heute verschiedene Gedenkorte. Direkt in der Mittelachse der Lagerstraße steht die katholische Todesangst-Christi-Kapelle, die als erstes religiöses Mahnmal 1960 auf Initiative des ehemaligen Häftlings und späteren Münchner Weihbischofs Johannes Neuhäusler gebaut wurde. Die evangelische Versöhnungskirche links neben der Todesangst-Christi-Kapelle entstand auf Initiative von ehemaligen Gefangenen des KZs Dachau. Es war ein sehr komisches Gefühl, an diesen Orten zu laufen, da man sozusagen über Stellen lief, an denen Gefangene gestorben sind.Station 6: Krematorium

Station 6: Krematorium
Der Krematoriumsbereich war vom Häftlingslager getrennt. In diesem Bereich sieht man die Öfen, in denen die ermordeten Gefangenen verbrannt wurden. Es war ein sehr schreckliches Gefühl, die Öfen zu sehen und man merkte richtig, wie schlimm es damals gewesen sein musste. Daneben war ein Raum, in dem die Leichen untergebracht wurden. In diesem Raum hielt sich keiner lange auf.

Station 7: Arbeit macht frei
Am Eingang zum Lagerbereich steht auf dem Tor „Arbeit macht frei“. Es hieß damals für die Inhaftierten, je mehr sie arbeiteten, desto mehr Belohnungen, die auch Bordellbesuche sein konnten, sollten sie bekommen. Doch diese Belohnungen gab es nur auf dem Papier oder in den Sprüchen der Nazis und nicht im wahren Leben. Bevor der Krieg anfing und die Häftlinge noch nicht so viel in der Rüstungsindustrie zu tun hatten, wurden sie vor eine riesige Straßenwalze gespannt, für die man 60 Leute brauchte, um sie zu bewegen. Diese Walze hieß „Dicke Berta“. 

 

[Dachau2014-1.jpg,100 KB] (Für weitere Bilder klicken Sie bitte auf das Foto)

Station 8: Die Bunker
Im KZ Dachau gibt es nacheinander drei Bunkeranlagen. Es ist nur noch der dritte Bunker erhalten. Darin kann man sich umfangreich über das Schicksal der Inhaftierten informieren. Die Räume liegen dicht nebeneinander und sind sehr klein und eng (ca. 2 x 2 Meter), sodass die Häftlinge kaum Platz hatten. Der Bunker war für spezielle Häftlinge gedacht, wie zum Beispiel für politische Gegner. 
Es gab spezielle Zellen für Dunkelarrest und Steharrestzellen (ca. 80 x 80 cm).


Station 9: Sicherungsanlagen
Zu den Sicherungsanlagen gehörte der Graben, vor ihm war ein geladener Stacheldrahtzaun, den manche Häftlinge zum Selbstmord benützten. Außerdem war auf dem Rasen vor dem Zaun eine Postenkette (KZ-Wachen in einer Reihe). Außerdem gab es Wachtürme, von denen aus das ganze Lager überblickbar war.

Station 10: Strafen
Zu den bekanntesten Strafen gehörten die stundenlangen Zählungen auf dem Appellplatz. Die Häftlinge mussten dort bei jedem Wetter stehen. Einige sind erfroren oder einfach vor Erschöpfung zusammengebrochen. Die Häftlinge mussten länger arbeiten, als sie aushielten und bekamen wenig zu Essen.
Das Baumhängen zählte zu den drastischsten und gefährlichsten Strafen im Konzentrationslager. Den Häftlingen wurden dazu die Arme auf dem Rücken zusammengebunden, nach oben gezogen und so wurden sie an einen Baum oder Pfahl gehängt. Die Dauer war unterschiedlich und konnte über zwei Stunden gehen. Überlebte der Häftling die Strafe, so trug er oft langanhaltende Schädigungen der Hand- und Schultergelenke davon. Wenn jemand nach dieser Strafe nicht mehr arbeitsfähig war, wurde er in Hartheim vergast. Bei leichteren Verstößen gegen die Regeln bekamen die Häftlinge Stubenarrest und Peitschenhiebe.
 
Der Besuch der KZ-Gedenkstätte war zugleich erschreckend und auch interessant. Man konnte sich sehr gut in die damalige Lage der Häftlinge hineinversetzen.
 

Text: Sebastian Schneider, Leon Rocchio
Bilder: Alisa Bötel

 
   
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Waveboardtest

Schüler testen Waveboards im Sportunterricht

 

Die Sechta-Ries-Schule hatte zwei Wochen Waveboards an der Schule zur Verfügung, damit die Schülerinnen und Schüler ausprobieren konnten, wie man Waveboard fährt. Wer wollte, konnte auch eines bestellen.

Tipps fürs Waveboard fahren: Infolge des Rollenaufbaus ist das Waveboard vor-, seitwärts und schräg, nicht jedoch rückwärts fahrbar. Eine Ausnahme bildet hier das TimberWolf. Die Einspurigkeit erlaubt schnelle Geradeausfahrten, weite Bögen und enge Schwenks, beispielsweise beim Bremsen. Auch schräges Driften oder Kreiseln ist möglich. Ebenso geeignet ist es für die Halfpipe und zahlreiche Skateboard-Tricks. Zum Schwungholen auf ebener Fläche ist nicht das Abstoßen vom Boden nötig, vielmehr erzeugen entsprechende Bein- bzw. Hüftbewegungen eine eigenständige Beschleunigung des Boards. So können selbst Steigungen bewältigt werden.

Anders als bei den ähnlich aufgebauten Varianten Freeboard oder Snakeboard sind keine Bindungen vorhanden, so dass ein ungehindertes Abspringen möglich ist. Das Waveboard entläuft dann an Gefällstrecken nicht, sondern kippt sofort auf die Seite und kommt nach allenfalls kurzem Rutschen zum Stillstand.
Das erste Waveboard wurde von einem Designer entwickelt und dort unter dem Namen Casterboard ab dem Jahr 2003 verkauft. Im Jahr 2004 kamen dann diese Boards auf den US-amerikanischen Markt und wurden in Deutschland erstmals bei der  in München unter der Bezeichnung Waveboard vorgestellt. Seitdem erfreut sich das Waveboard immer größerer Beliebtheit und wird mittlerweile von vielen Herstellern und Importeuren in verschiedenen Qualitäten, Techniken und Preislagen angeboten.

 

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Zwei weltweit bekannte Marken sind The Wave sowie RipStik. Beide Geräte sind aus demselben Patent hervorgegangen. Sie unterscheiden sich in einigen Details wie der Breite der Fußplatten, Länge und Ausführung des Drehstabs sowie der Ausführung der Rollen und des Neigungswinkels ihrer Drehachsen. Anhänger der jeweiligen Boards sprechen dem einen bessere Fahreigenschaft, dem anderen höheres Trickpotential zu.

Julia Ranogajec, Lara Mayer 

 
   
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Ein unvergesslicher Tag an der SRS

„Tag der offenen Tür“ an der Sechta-Ries-Schule

 

Am Freitag, den 21.Februar, hatten alle Interessierten die Möglichkeit, in die verschiedenen Fächer und AG`s der Schule hineinzuschnuppern. Die Türen wurden um 16.00 Uhr mit der Begrüßung von Herrn Rektor Jiskra und einer Solo-Gitarrendarbietung in der Aula eröffnet.

Im Anschluss konnte jedermann das Schulhaus erkunden:
Im Computerraum konnte eine eigene Musik CD produziert werden, im Physiksaal gab es einiges zu entdecken, erforschen und experimentieren. Die Schülerzeitung „MOPS“ stellte sich vor, die erstmals im Jahre 1988 veröffentlicht wurde. Des Weiteren fanden in den Fremdsprachenfächern Englisch „Get on stage“ (AG) und Französisch (aus dem Unterricht) Sketche statt, denen man auch ohne Vorkenntnisse gut folgen und darüber schmunzeln konnte. Eine offene Probe der Theater-AG „Mimenkiste“ fand in der Schülerbücherei statt. Wer es etwas ruhiger haben wollte, konnte sich im „Raum der Stille“ aufhalten oder auch die Kunstausstellung „EAT ART“ bewundern, die von verschiedenen Klassen zusammengestellt wurde.

Auch für das leibliche Wohl wurde wieder gesorgt. Einerseits konnte man die ganze Zeit über Kaffee und Kuchen, Drinks und Brezeln bekommen, die durch das SMV-Cafe organisiert wurden. Andererseits konnte man in der Schulküche selbst Waffeln herstellen und diese im Anschluss gleich genießen. Darüber hinaus gab es Präsentationen englischer Abschlussprüfungen, eine Farb- und Stilberatung und verschiedene Angebote der neuen Fächer für die zukünftigen Fünftklässler, um diese schon kennenzulernen. Zwischendurch gab es Auszüge aus dem Repertoire der Schülerband „Sappers of Rock“. 

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In den Technikräumen der SRS wurden Holzspiele selber hergestellt und Namenschilder gefräst. Lesezeichen konnte man im HTW-Raum mit der Nähmaschine selber nähen und in den Zeichensälen konnte Seife hergestellt oder auch die Wachsbügeltechnik ausprobiert werden.
Wer Lust hatte, sich sportlich im Erlebnisparcours auszupowern, war in der Sporthalle genau richtig.
Während der vielen Programmpunkte gab es auch die Möglichkeit für Eltern, sich noch näher bei der Schulleitung über die Schule zu informieren. Mit vollem Erfolg schlossen sich schließlich um 19.00 Uhr die Türen der SRS wieder bis zum nächsten Jahr. 

 
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März  

Durchblick! Überblick! Weitblick!

Eine Präventionsveranstaltung, um Überschuldung zu vermeiden

 

Im Februar und  März führte die Bopfinger Bank Sechta-Ries eG  in Zusammenarbeit mit der Schuldnerberatungsstelle des Landratsamts Ostalbkreis zum wiederholten Mal eine Präventionsveranstaltung für alle Werkrealschüler und Realschüler der Klassenstufen 8 und 9 unserer Schule  durch. Ziele dieses Projektes sind die Förderung der Finanzkompetenz  der Jugendlichen und deren Sensibilisierung für die Teilnahme am Wirtschaftsleben.
 
Im ersten Teil der Veranstaltung wurden die Jugendlichen  in den Bankräumen der Geschäftsstelle Unterschneidheim eingeladen, sich vor Ort mit dem Thema Geld vertraut zu machen.

Dabei fungierten drei  Auszubildende der Bopfinger Bank Sechta-Ries eG als Referenten, die die Themen Girokonto für Jugendliche, Zahlungsverkehr, EC-Karte, Online-Banking, Tipps zur Sicherheit im Internet beim Online-Banking und im Umgang mit der EC-Karte präsentierten. Mit Hilfe eines Testkontos wurden  Handling und Möglichkeiten der EC-Karte an den Selbstbedienungsautomaten der Bank demonstriert.

Darüber hinaus wurde die Frage diskutiert, warum es sinnvoll sei zu sparen. Es wurden diverse Sparmöglichkeiten, u.a. die Anlage von Vermögenswirksamen Leistungen, aber auch staatliche Fördermöglichkeiten vorgestellt. Ebenso wurden Ursachen fürs Schuldenmachen und die Geschäftsfähigkeit von Personen beleuchtet. 

Im zweiten Teil des Seminars weilten zwei Damen der Schuldnerberatungsstelle des Landratsamtes bei uns an der Schule. Frau Gläss und Frau Weber führten die Schüler in die Schuldenproblematik ein. Dabei wurden das Thema „Einnahmen und Ausgaben einer Durchschnittsfamilie“ erläutert.

 

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Die Fragestellung, was passiert, wenn sich an der Einnahmesituation der Familie etwas ändert und welche Möglichkeiten ausgeschöpft werden können, ohne dass sich die Familie gleich verschuldet, musste von den Schülern erarbeitet werden.
Danach wurden die Schülerinnen und Schüler im Verlaufe einer Diskussion für Werbung und Konsumverhalten sensibilisiert. Mit Interesse verfolgten sie mögliche Konsequenzen von Zahlungsschwierigkeiten. In diesem Zusammenhang wurde auch das Mahnverfahren erläutert.     Zum Abschluss der Veranstaltung wurde im Musiksaal in Gruppen ein Spiel durchgeführt, bei dem  festgestellt werden konnte, dass sich der Wissensstand der Jugendlichen in dieser sensiblen Thematik wesentlich verbessert hat.

 
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So ein Theater!

Pflichtlektüre „Andorra“ als Theaterstück im Musiksaal

 

Am 11. März spielte das „Forum-Theater“ aus Wien vor den beiden Zehnerklassen und einigen interessierten Schülern der Theater-AG das Drama „Andorra“ von Max Frisch. Frau Schönberger  hatte die Profimimen an die Sechta-Ries-Schule geholt und die Vorstellung im Musiksaal organisiert.

Das Stück ist in 12 Bilder unterteilt und handelt von dem jungen Mann Andri, der von seinem Vater unehelich mit einer „Schwarzen“ gezeugt wurde. Da der Vater unangenehme  Reaktionen von Seiten der Andorraner befürchtet, gibt er Andri als seinen jüdischen Pflegesohn aus, den er vor den rassistischen Nachbarn gerettet habe.

Von Anfang an muss sich Andri mit den Vorurteilen, die die Andorraner gegen ihn haben, auseinandersetzen. Anfangs wehrt er sich noch dagegen, übernimmt sie aber im Verlaufe der Handlung gar selbst. Als sein Vater die Wahrheit endlich bekannt macht, ist es zu spät. Andri hat sein angebliches „Anderssein“ selbst akzeptiert und wird als „Jude“ umgebracht.

Niemand unternimmt etwas, um den fatalen Prozess aufzuhalten. Nachdem die Andorraner alles geschehen haben lassen, rechtfertigen sie ihr Fehlverhalten und ihre Feigheit und leugnen ihre Schuld.

Das Stück dauerte eineinhalb Stunden und durch das direkte Erleben des Konfliktes wurde manchem Zehntklässler das Stück, das dieses Jahr Pflichtlektüre bei der Abschlussprüfung ist, doch um einiges klarer. Mit einfachen Mitteln hatten die Schauspieler den Musiksaal in den Ort des Geschehens verwandelt.

 

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(Für weitere Bilder klicken Sie bitte auf das Foto)

 

Zwei Fahnen, schwarze Tücher und eine einfache, aber effektive Beleuchtung stellten sicher, dass keiner der Zuschauer Probleme hatte, in das Geschehen hineingezogen zu werden.

Die Rollen wurden von fünf Schauspielern verkörpert, was bedeutete, dass einige in mehrere Rollen schlüpften. Der als Regieeinfall geschaffene Touristenführer stellte z.B. auch den Arzt, den Pater, den Tischlermeister, den Wirt und den Gesellen dar. Einige Szenen, wie zum Beispiel die Judenschau, wurden aus ökonomischen Gründen gestrichen.

Andere Regieideen, wie beispielsweise  dass der Meterstab des Tischlermeisters zu einem Davidsstern wird oder dass sich Andri am Ende der Inszenierung hinstellt, als wäre er ans Kreuz genagelt, machten den Jugendlichen klar, dass das Medium Theater einen vielleicht etwas trockenen und spröden Text durchaus mit Leben füllen kann. Insofern hat der Besuch dieser Aufführung unsere Prüflinge in der Vorbereitung zur Deutschprüfung ein gutes Stück vorangebracht.

Evelin Mendel, Leon Rocchio

 
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April  

Bewerbertraining

Die Bopfinger Bank Sechta-Ries eG coacht die 9.Klässler der SRS für eine erfolgreiche Bewerbung

 

Seit mehreren Jahren findet nun schon für die 9. Klassen der SRS ein Bewerbertraining statt, das von der Bopfinger Bank Sechta Ries eG angeboten und durchgeführt wird. Auch dieses Jahr hatten die Schüler deshalb die Möglichkeit an dem professionellen Training teilzunehmen und Tipps für die verschiedenen Phasen einer Bewerbung zu bekommen. Alle wichtigen Details des Bewerbungsverfahrens, angefangen beim persönlichen Anschreiben, über eine sorgfältige Darstellung des Lebenslaufs bis hin zur Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch selbst, wurden thematisiert. Um das Training so realitätsnah wie möglich zu machen, durfte auch ein Bewerbungsgespräch als Rollenspiel zwischen den Schülern und den Choaches natürlich nicht fehlen.
Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an die Bopfinger Bank Sechta-Ries eG für die Ermöglichung dieses praxisnahen Schülertrainings.

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Mai  

Schülerwettbewerb 2013/14

17 Urkunden für die Schülerinnen und Schüler der SRS

 

Wir freuen uns über die erfolgreiche Teilnahme am Schülerwettbewerb 2013/2014 des Innenministeriums und des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport mit dem Thema „Gemeinsam in Europa – Baden-Württemberg und die Slowakei“. Im Wettbewerbsteil ‚Künstlerisches Arbeiten‘ gestalteten 17 Schülerinnen und Schüler der Sechta-Ries-Schule ein Bild zur Aufgabenstellung „Ansichten von Bauwerken aus der Slowakei im Stil der Pop-Art.“ Alle Teilnehmer erhielten im Mai nun eine Urkunde über die erfolgreiche Teilnahme.

 

 

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Die Sechta-Ries-Schule hat dieses Jahr 20 Preisträger

Großer Erfolg beim 61. europäischen Wettbewerb

 
Beim diesjährigen 61. Europäischen Wettbewerb erzielte unsere Schule mit 20 Preisträgern einen beachtlichen Erfolg. Die Schüler bearbeiteten die Themen: 1. Abenteuerurlaub in Europa und 2. Endlich schulfrei
Die Preisverleihung fand am 8.Mai in der Kochertalmetropole in Abtsgmünd statt und wurde von Herrn Landrat Klaus Pavel persönlich vorgenommen. Den passenden Zeitungsartikel der Schwäbischen Post finden Sie hier zum nachlesen.
Besonders erfreulich ist, dass unsere Schule zwei Landespreisträger hat. Diese sind Cora Schmittlein Kl. 5 (Hauber) und Sebastian Lemmermeyer Kl. R 5a (Trojan)
Weitere Preisträger erhielten Kreispreise, diese sind:
 
Cora Dauser, Enrico Schubert und Jana Kohnle aus der R 5c (Trojan)
Daniela Arendt, Lena-Marie Fritsch, Mareike Gruber, Ronja Weißmann, Sophia Schmidt Kl. 5 (Hauber)
Johanna Uhl, Marissa Stark und Miriam Meier R 5a (Trojan)
Lara Hillenmeyer Kl. 6 (Hauber)
Alyssa Schubert, Sara Wiedemann R 7c (Jungwirth)
Manuela Thorwart Kl. 7 (Hauber)
Jonas Tontsch, Kai Rudi und Michael Gloning R 7b (Trojan)
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Neue Partnerschule der SRS in Frankreich

Erster Schüleraustausch mit Ancinnes

 

Als wir am Samstag, dem 10. Mai 2014 gegen 17.00 Uhr in Ancinnes angekommen sind, wurden wir schon von den Familien erwartet. Ancinnes ist ein kleines Dorf in der Nähe von Le Mans und liegt circa 150 km westlich von Paris. Der Rektor hat uns mit einer kleinen Rede begrüßt und es gab französisches Gebäck und etwas zu trinken. Anschließend sind wir mit unseren Gastfamilien nach Hause gefahren. Am Samstag war jeder mit seiner Gastfamilie unterwegs, z. B. gingen wir in den Kletterpark, Bowlen oder Kart fahren. Von den französischen Schülern wurden wir am Montagmorgen erst mal genau unter die Lupe genommen.

Danach durften wir am Sportunterricht teilnehmen. Die örtliche Kläranlage, die ein Projekt der Gemeinde und der Schule ist, besichtigten wir im Anschluss daran. Der Bürgermeister und ein Lehrer erklärten uns das System. Wir Deutschen durften in der Kantine essen, was für uns neu war. Nun sind wir nach Le Mans gefahren, um eine Stadtrallye mit den französischen Schülern zu machen. Anschließend hatten wir noch Zeit, shoppen zu gehen. Danach fuhren wir nach Ancinnes zurück. Den Dienstag verbrachten wir in Alençon. Dort durften wir eine zweite Stadtrallye machen und hatten auch wieder Zeit zu shoppen. Am Mittwochvormittag durften wir am Unterricht teilnehmen. Zwar haben wir nicht alles verstanden, dennoch war es interessant. Zum Teil wurde mit Power-Point gearbeitet. Im CDI, das ist wie unsere Bücherei und der Computerraum zusammen, durften wir Plakate mit Bildern von den bisherigen Ausflügen gestalten. Zum Mittagessen gingen wir nach Hause zu den Gastfamilien, mit denen wir den restlichen Nachmittag verbrachten. Abends haben sich noch mal alle in Schale geworfen für die Abschlussfeier in der Kantine. Die französischen Schüler haben ein wundervolles Programm für uns vorbereitet, wie zum Beispiel Lieder und einen Sketch auf Deutsch.
Wir haben eine Abschlussrede vorbereitet und spontan „Marmor, Stein und Eisen bricht“ gesungen. Außerdem gab es ein sehr leckeres Buffet, das von den Eltern vorbereitet wurde. Nach dem Essen durften wir bis ca. 21 Uhr feiern. Den Donnerstag verbrachten wir ohne unsere Austauschschüler, wir fuhren zum Mont Saint Michel, einer großen Kathedrale auf einer Insel im Meer. Da gerade Ebbe war, sahen wir das Meer nicht. Durch die Kathedrale wurden wir mit Audio-Guides geführt. Anschließend durften wir selber die Insel erkunden. Bei dem wunderschönen Wetter konnten wir den Ausflug genießen. Am Donnerstagabend war noch ein besonderer Abend für uns, da die Familien etwas Besonderes mit uns gemacht haben.

 

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(Für weitere Bilder klicken Sie bitte auf das Foto)

 

Der nächste Morgen war sehr hart für uns, da viele Tränen flossen. Die Tränen waren aber schnell vergessen, da uns ein Tag in Paris bevorstand. Auf dem Eifelturm hatten wir eine Superaussicht über ganz Paris. Einige von uns verließen den Eifelturm über die Treppen, andere nahmen den Aufzug. Unten angekommen fuhren wir mit dem Schiff auf der Seine vom Eiffelturm bis zum Jardine des Ponts und zurück zur Champs Elysées. Unterwegs sahen wir Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel Notre Dame. An der Champs Elysées angekommen, hatte wir 45 Minuten Zeit, um uns umzuschauen und zum Arc de Triomphe zu gehen. Weiter ging es mit der Metro zum Stadtviertel Montmartre, wo wir Sacré Coeur und Place du Tertre (Künstlerviertel) besichtigten. An der Sacré Coeur ließen sich einige von uns Portraits malen. Mit der Metro fuhren wir zu Place de la Concorde. Dort warteten wir auf unseren Bus und durften noch den Anblick des Eiffelturms bei Dämmerung genießen.

Marie Breitenbücher, Lea Nagler, Jennifer Strobel, Franziska Meier

 
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Juli  

Neues aus der Mimenkiste: “Panazazi in Gefahr“

Der Kartenvorverkauf hat begonnen

 

Sieben Jugendliche sind heilfroh, dem supermodernen „Lerncenter“ ihrer ehrgeizigen Schulleiterin entfliehen zu können. Grund dafür ist, dass sie sich auf eine „Quest“, also auf die Suche nach dem berüchtigten Général Schlümmschlorch machen müssen. Dieser stellt mit seiner Machtgier eine existenzbedrohende Gefahr für das Reich Panazazi dar. Auf ihrer Reise durch eine schleimige Parallelwelt gilt es, unglaubliche Herausforderungen zu bestehen und grauenvollen Gegnern Paroli zu bieten.

      

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Das Stück „Panazazi in Gefahr“, das von der Theater-AG der Sechta-Ries-Schule selbst entwickelt wurde, ist eine Persiflage auf die festgefügte Welt der Fantasy und bietet Gags im Minutentakt.

Die Aufführungen finden am 10., 11. und 12. Juli jeweils um 19.30 Uhr im Foyer der Schule statt. Der Eintritt für Schülerinnen und Schüler beträgt jeweils 2,50 €, für Erwachsene  3,50 €. In der Pause wird bewirtet. 

 
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Exzellente Kritik für die Mimenkiste

Fantastische Leistung der Schauspieler und Drehbuchautoren

 

Jetzt glänzen sie auch noch als Drehbuchschreiber


Die "Mimenkiste" der Sechta-Ries-Schule begeistert mit dem Stück "Panazazi in Gefahr"


UNTERSCHNEIDHEIM (jb) - Die Theatergruppe "Mimenkiste" der Sechta-Ries-Schule hat am Donnerstagabend mit ihrem Stück "Panazazi in Gefahr" eine viel umjubelte Premiere gefeiert.
Heute Abend gibt es noch einmal die Möglichkeit, sich die Fantasy-Persiflage, die durch eine originelle Handlung, viele kreative Einfälle und überraschende Wendungen besticht, anzuschauen. Kaum zu glauben, dass dieses Stück tatsächlich aus der Feder der Schüler stammt. Die Mitglieder der Theater AG hatten es im Laufe eines Schuljahres erarbeitet und es nun glänzend auf die Bühnenbretter gebracht. Das junge Darstellerensemble überzeugte bei der Premiere auf ganzer Linie. Es machte Spaß, zuzuschauen.
Durch technische Gimmicks, wie etwa die Einspielung von Videosequenzen, die von den Schülern zuvor in Nördlingen gedreht worden waren, wurde die ohnehin schon gute Inszenierung noch weiter aufgewertet.

 

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(Für weitere Bilder klicken Sie bitte auf das Foto)

 

Eher spartanisch kam indes das Bühnenbild daher. Was letztlich aber dem Stück geschuldet war, weshalb dieser Minimalismus auch nicht störte, sondern - im Gegenteil - passte. Mit dieser Aufführung dürfte die Unterschneidheimer Theater-AG, die in diesem Jahr in ihre 25. Saison geht, weitere Anhänger hinzugewonnen haben. Unter der Leitung von Gerd Schönberger hat die "Mimenkiste" mittlerweile ein beeindruckendes Niveau erreicht, von dem andere Laientheater nur träumen können. 

(Quelle: Ipf und Jagst Zeitung vom 12.07.2014)

 
   
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Was beschäftigt Jugendliche in der Pubertät?

Die R8a der Sechta-Ries-Schule ging dieser Frage während ihres ZiS-Projekts nach

 

Was beschäftigt eigentlich Jugendliche in der Pubertät? Und wie verändert sich in dieser Zeit das Familienleben? Mit diesen Fragen hat sich die Realschulklasse R8a an der Sechta-Ries-Schule Unterschneidheim unter der „Regie“ ihrer Deutschlehrerin Marion Finkbeiner beschäftigt.Die beiden von den Schülerinnen und Schülern gestalteten Seiten können Sie sich hier im Detail anschauen.

Seite 1                 Seite 2

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Ostalb läuft

„Die Ostalb läuft“- und die Sechta-Ries-Schule läuft natürlich mit!!!

 
Die Sechta-Ries-Schule hat 2014 zum fünften Mal an dieser Aktion teilgenommen und die neun Klassen 5 und 6 waren mit Eifer dabei, obwohl es um 8.45 Uhr schon sehr warm war.  Die Veranstaltung wurde vom Elternbeirat durch einen Versorgungsstand tatkräftig unterstützt.
Bei dem Laufprojekt wurden von den Schülern und Lehrern in den 30 Minuten Laufzeit erstaunliche Ergebnisse erzielt!
So wurde die Klasse R 5a mit einem Durchschnitt von 19 Runden/pro Schüler Gesamtsieger gefolgt von der Klasse R6b mit knapp 18 Runden/ pro Schüler.
Die beste Einzelleistung erzielte Enrico Schubert aus der Klasse R 5c mit 33 Runden, dies entspricht 8,250 km!! Siegerin  bei den Mädchen wurde Miriam Meier aus der Klasse R5a mit 24 Runden!!
In den Klassen 6 gab es noch weitere Sieger: Lea Leberle aus der Klasse R 6c wurde erste bei den  Mädchen mit 20 Runden und Benjamin Pflanz aus der Klasse R 6b lief 25 Runden und somit Sieger bei den Jungen.
Gesamtbetrag der Spenden: (wird nachgereicht - da noch nicht alle Spenden eingegangen sind.)
Besonderer Dank gilt folgenden Spendern, die unsere Aktion mit einer größeren Geldspende unterstützt haben.
Schülerzeitung Mops 50€,       ENBW 100€,    Familie Hofecker    200€   
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(Für weitere Bilder klicken Sie bitte auf das Foto)


 

   
 
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Fantastische Abschlussergebnisse der Sechta-Ries-Schüler

Abschlussprüfung an der Sechta-Ries-Schule, Realschule und Werkrealschule in Unterschneidheim erfolgreich abgeschlossen

 

An der Realschule fanden unter Vorsitz von Rektorin Frau Wittenbeck aus Lauchheim in den vergangenen Tagen die fächerübergreifenden Kompetenzprüfungen und die mündlichen Prüfungen statt. Die Schülerinnen und Schüler hatten sich sehr intensiv auf verschiedene, z.T. sehr anspruchsvolle Themen vorbereitet, die sie anschaulich und mit viel Hintergrundwissen präsentierten.
Insgesamt konnten an der Realschule 14 Preise und 12 Belobigungen vergeben werden. Die Realschulprüfung wurde mit einem Gesamtdurchschnitt von 2,2 abgeschlossen.
Der beste Schüler mit einem hervorragenden Schnitt von 1,1  ist Maik Thorwart aus der Klasse R10a.

Folgende Schülerinnen und Schüler haben die Prüfung bestanden:

R10a
Bauer David, Dischinger Leon (B), Janka Daniel, Kästle Miguel, Kniewasser Moritz, Lechler Andreas, Rocchio Leon, Schneider Sebastian, Thorwart Maik (P), Thorwart Ricco (P), Weiß Carl-Philipp, Baumann Sarah-Marie, Buser Janine, Kopp Barbara (P), Lutz Anna (P), Maric Sonja, Mendel Evelin (P), Schlauersbach Lea (B), Schneider Carolin (P), Skrinjar Theresa (P), Thorwart Nicole, Witzinger Christina (B);

R10b
Beck Pascal (B), Deeg Tobias (B), Dischinger Hannes, Geiger Marco, Hillenmeyer Simon (P), Hirsch Hannes (B), Ott Simon (B), Rupp Lucas (B), Thorwart Pascal, Brenner Theresa (B), Bronner Anna-Lena (B), Dombrowski Mliena (B), Erhardt Laura, Henle Marlen (P), Ilg Alina (P), Joas Katja (B), Müller Lisa (P), Pfauth Verena (P), Pflanz Vanessa (P), Stempfle Jana (P);

 

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(Für weitere Bilder klicken Sie bitte auf das Foto)

Hier sind einige Abschlussbilder zum download

alle Klassen     R10er Klassen     W9er     Gemeindepreisträger     R10a     R10b

 

Ebenfalls mit guten Ergebnissen ging in den vergangenen Tagen die Werkrealschulabschlussprüfung an der Sechta-Ries-Schule in Unterschneidheim zu Ende. Die Prüfung hat gezeigt, dass Werkrealschüler sehr wohl in der Lage sind zu lernen und ihr Wissen anzuwenden. Nach der schriftlichen Prüfung, die bereits gezeigt hat, dass sich die Schülerinnen und Schüler gut auf die Prüfung vorbereitet haben, war es aber vor allem die Projektprüfung, die nicht nur die Prüfer, sondern auch interessierte Zuhörer begeistert hat. Fundiert vorbereitete Präsentationen zeigten, dass sich die Schülerinnen und Schüler im Laufe ihrer Schulzeit wichtige Kompetenzen angeeignet haben. Insgesamt können 6 Belobigungen vergeben werden.
Folgende Schülerinnen und Schüler haben die Prüfung bestanden:

W9a
Gronbach Jan Philipp, Heinen Sebastian, Jewdokimow Andreas, Klipfel Lukas, Kretschmar Nico, Lang Fabian, Lutz Julian (B), Mul Albert, Rath Marius (B), Rein Daniel, Rieger Felix, Saizev Nikolaj, Streinz Julian (B),

Vaas Sebastian, Bunk Jessika (B), Deger Julia, Helmle Johanna, Krauss Julia, Lingel Helena (B), Malon Selina (B), Meyer Isabell, Pfisterer Alina, Schwärzler Annalena, Thomas Juliane

Im Rahmen einer schönen Entlassfeier wurden alle Abschlussschülerinnen und Schüler der Sechta-Ries-Schule am Freitag, den 25.Juli verabschiedet. Einen Eindruck von der Feier vermittelt Ihnen diese Bildergalerie.

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Spiel, Spass und Spitzensport

Der Sommersporttag ist inzwischen ein traditionelles Highlight des Schuljahres an der SRS

 

Trotz der schlechten Wetterprognosen für diesen Tag hatten sich die beiden Hauptorganisatoren, Frau Hug und Herr Heilemann, zur Durchführung des Sporttags entschieden. Und in der Tat: das Wetter hielt und der Erfolg der Veranstaltung gab den beiden Organisatoren recht. Die Veranstaltung verlief reibungslos und aus einem Sommersporttag wurde ein regelrechtes Sommersportfest.
Die Schülerinnen und Schüler konnten zwischen zahlreichen Teamsportarten  wie Fußball, Volleyball, Völkerball oder Basketball und verschiedenen Einzelwettbewerben wie Tennis, Minigolf oder Tischtennis wählen.
Zwei Neuerungen gab es in diesem Jahr bei der Neuauflage des inzischen schon zur Tradition gewordenen Sportereignisses an der SRS. Zum einen wurde das Geschehen an den Fußballfeldern mit guter Musik und Live-Kommentaren von Herrn Schwager umrahmt und bereichert. Und zum Anderen wurde die Preisverleihung für die erfolgreichsten Teams und Einzelsportler in diesem Jahr auf den letzten Schultag verlegt, um dem Ganzen einen würdigeren Rahmen zu verleihen.

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(Für weitere Bilder klicken Sie bitte auf das Foto)

 

 Beide Neuerungen wurden von den Schülerinnen und Schüler gut aufgenommen und werden wohl im nächsten Jahr beibehalten.

 
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Verabschiedungen

Fünf Lehrer sagen der Sechta-Ries-Schule „Tschüss“

 

In Unterschneidheim wurden zum Ende des Schuljahres fünf verdiente Kollegen in den Ruhestand verabschiedet.
Christel Hanschitz (4. v. l.) unterrichtete seit 2004 als kirchliche Lehrkraft das Fach Katholische Religion, war für die Organisation der Schülergottesdienste zuständig und fungierte für zahllose Referendare als Mentorin.
Helmut Naß (3. v. l.) trat 1975 in den Schuldienst ein. Seit 1999 unterrichtete er in Unterschneidheim vor allem die Fächer Chemie und Biologie. Als Mann der Experimente sowie als Sammler und Restaurator tat er sich bei Schülern und Kollegen besonders hervor.
Manfred Humpf (2. v. l.) zählt zum Urgestein der Sechta-Ries-Schule. Er unterrichtete seit 1975 vor allem die Fächer Mathematik und Sport und war oft als Mentor tätig. Darüber hinaus war er lange Jahre auch Sicherheitsbeauftragter der Schule.
Agnes Gloning (4. v. r.) kam über Schwäbisch Hall und Neresheim 1993 nach Unterschneid-heim. Mit ihren studierten Fächern Deutsch und Geschichte war sie jahrelang in den Abschlussklassen und als Mentorin tätig. Mit der Schülerzeitung „MOPS“ konnte sie immer wieder Preise einheimsen.
Inge Heilemann (5. v. l.) kann auf insgesamt 42 Lehrerinnenjahre zurückblicken. Seit 1985 in Unterschneidheim tätig, war sie als Klassenlehrerin und Mentorin ebenso aktiv wie als Verbindungs- und LRS-Beratungslehrerin.
Darüber hinaus verlassen Karin Ries und Margit Laaser die Schule, um anderenorts pädagogisch weiterzuwirken. Die Kolleginnen Angela Jungwirth und Denise Beer haben ihr Referendariat erfolgreich beendet und zu Beginn des neuen Schuljahres eine Stelle erhalten.

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Schulleiter Peter Jiskra dankte den Kollegen im Rahmen einer Feierstunde für ihr Engagement an der Sechta-Ries-Schule.
Die Schulleitung und das Kollegium der Sechta-Ries-Schule möchten sich recht herzlich bei der Gemeinde Unterschneidheim, bei den Bildungspartnern und Förderern der Schule, bei allen Eltern und Schülern für die erfolgreiche Zusammenarbeit im vergangenen Schuljahr bedanken. Schöne Ferien!

 
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